Hallo zusammen!
Heute möchte ich euch darüber aufklären, wann Äpfel vom Baum fallen. Wir alle lieben es, Äpfel vom Baum zu pflücken und sie zu essen. Aber wann genau fallen Äpfel vom Baum? Lasst uns das herausfinden!
Äpfel fallen üblicherweise im Herbst vom Baum. Die genaue Zeit hängt von mehreren Faktoren ab, wie z.B. der Apfelsorte, dem Klima und der Region. In einigen Gebieten können Äpfel schon im Spätsommer fallen, in anderen erst im Frühherbst. Auf jeden Fall solltest du aufpassen und immer mal wieder nachsehen, wann die Äpfel reif sind. Dann kannst du sie pflücken oder sie lassen, so wie du es möchtest.
Junifall: Warum Apfelbäume unreife Äpfel abwerfen
Liegen im Juni plötzlich viele kleine, unreife Äpfel im Garten, kann das ein Zeichen dafür sein, dass der Apfelbaum an einer Krankheit leidet. Allerdings kann es auch sein, dass der Baum einen Schutzmechanismus aktiviert hat: Den sogenannten Junifall. Dabei handelt es sich um ein natürliches Phänomen, das viele Bäume in der warmen Jahreszeit aktivieren. Der Baum reagiert dann mit einem frühzeitigen Abwurf der Früchte, um so einem Überangebot an neuen Blüten und so einem drohenden Fruchtfäule vorzubeugen. Daher ist es wichtig, dass Du die Früchte regelmäßig abmähst und falls nötig den Baum behandelst, um ihn vor weiteren Krankheiten zu schützen.
Junifruchtfall: Warum Obstbäume Früchte fallen lassen
Der Junifruchtfall ist ein natürlicher Vorgang, der bei vielen Obstarten regelmäßig stattfindet. Wenn die Blüten im Frühling nicht ausreichend befruchtet wurden, dann fällt der Baum die Früchte im Juni ab. Dieser Prozess ist wichtig, da er dafür sorgt, dass die Bäume nicht mit zu vielen Früchten überladen werden, was die Qualität der Früchte beeinträchtigt. Dieser Prozess findet beispielsweise bei Apfelbäumen, Birnen, Pflaumen, Aprikosen und vielen weiteren Obstarten statt. Die Bäume geben so ein Zeichen, dass sie für den nächsten Jahrgang optimal versorgt werden müssen, damit sie eine gute Ernte abwerfen.
Apfelreife prüfen: Kipp-Probe & Anschneiden testen
Du möchtest wissen, ob der Apfel reif ist? Dann probiere die Kipp-Probe aus! Greife dazu den Apfel und kippe ihn vorsichtig um 90 Grad nach oben. Der Apfel ist erntereif, wenn sich der Stiel dabei ohne Probleme vom Ast löst. Falls nicht, lasse den Apfel noch ein wenig am Baum hängen, bis er reif ist. Wenn du dir unsicher bist, ob der Apfel reif ist, kannst du ihn auch anschneiden und sehen, ob die Farbe innen schon intensiv ist. So kannst du ganz einfach sehen, ob der Apfel reif ist.
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Reife Äpfel: Wichtig beim Kochen und Backen
Je reifer ein Apfel, desto geringer ist der Pektin-Anteil. Deshalb ist es wichtig, beim Kochen und Backen auf die Reife der Früchte zu achten. Wenn du reife Äpfel benutzt, solltest du nur Schale und Kerngehäuse verwenden. Wenn du jedoch unreife Früchte nimmst, kannst du die gesamte Frucht verwenden und musst die Schale nicht entfernen. Unreife Äpfel schmecken süßer, sind aber auch mehr säuerlich. Außerdem sind sie weicher und zerfallen leichter als reife Äpfel. Deshalb eignen sie sich besonders gut für Apfelkuchen oder Apfelmus.
Pflege und Beschneidung von Äpfel- und Birnenbäumen
Oftmals werden Äpfel- und Birnenbäume vernachlässigt und nicht mehr gepflegt. Dadurch kann es vorkommen, dass die Früchte ihre ursprüngliche Qualität verlieren und von den Menschen nicht mehr geerntet oder verzehrt werden. Trotzdem hängen nach der Reifezeit oftmals noch viele Früchte an den Bäumen. Diese gehen schließlich verloren und können nicht mehr genutzt werden. Eine Pflege und Beschneidung der Bäume kann hier für Abhilfe sorgen, sodass die Früchte wieder zu einer guten Qualität heranreifen und genutzt werden können. Deshalb ist es wichtig, dass man seine Bäume regelmäßig pflegt und beschneidet, damit sie eine gute Ernte erzielen und die Früchte nicht verloren gehen.
Apfelbaum Ausdünnen: Wann & Wie für gesunden Erfolg
Du hast einen Apfelbaum? Dann solltest du ihn unbedingt ausdünnen! So sorgst du dafür, dass er nicht überfordert wird und gesund bleibt. Die beste Zeit hierfür ist von Ende Juni bis Ende Juli. Dabei solltest du aber aufpassen und nicht mehr als zwei bis drei Äpfel pro Bündel hängen lassen. Das Ausdünnen deines Apfelbaums ist wichtig, damit er auch noch in den kommenden Jahren gesund und erfolgreich ist. Seit 2007 empfehlen Experten, den Apfelbaum zu dünnen, damit er nicht zu viele Früchte trägt.
Erntezeit für Äpfel: Finde die beste Sorte!
Wenn du Äpfel ernten willst, musst du herausfinden, welche Sorte du anbauen möchtest. Denn der richtige Zeitpunkt zum Ernten hängt von der Sorte ab. Frühe Sorten wie Boskoop, Cox Orange und Elstar können schon Anfang August geerntet werden, während späte Sorten wie Jonagold und Bramley bis Ende Oktober reif sind. Es gibt aber auch einige Sorten, die erst im Dezember, wie zum Beispiel Braeburn oder Winterwasen, genussreif sind.
Um den richtigen Zeitpunkt zum Ernten zu bestimmen, kannst du deine Äpfel in regelmäßigen Abständen überprüfen. Sobald die Frucht leicht nachgibt, wenn du sie drückst, ist sie reif. Wenn du sie nicht gleich essen möchtest, kannst du sie auch einige Tage länger an der Pflanze lassen. Sie werden dann noch süßer und schmecken besser.
Wie viele Blätter braucht ein Apfelbaum? Tipps zur Apfelbaum-Pflege
Du hast vielleicht schon bemerkt, dass Äpfel unterschiedlicher Größe produzieren können, obwohl sie von demselben Baum kommen. In Wirklichkeit hat dies damit zu tun, wie viele Blätter ein Apfelbaum hat. Je mehr Blätter ein Baum hat, desto mehr Stärke kann er produzieren, um die Äpfel zu nähren. Deshalb haben Äpfel, die vom selben Baum stammen, aber unterschiedliche Größen. Ungefähr 10 bis 20 Blätter sind notwendig, um einen Apfel reifen zu lassen. Wenn die Blätter kleiner sind, können auch die Äpfel kleiner sein, und umgekehrt. Daher ist es wichtig, dass du deinen Apfelbaum regelmäßig pflegst, damit er ausreichend Blätter hat, um genügend Frucht zu tragen. Durch das Entfernen von überflüssigem Laub und das Besprühen des Baumes mit Wasser, kannst du deinem Apfelbaum helfen, möglichst viele Blätter zu produzieren. Zudem kannst du ihm auch einen Dünger geben, um ihn zu stärken und die Fruchtbildung zu unterstützen. So kannst du sichergehen, dass dein Apfelbaum in Topform bleibt und du auch in Zukunft leckere Äpfel ernten kannst.
Gravensteiner: Der feinwürzige Sommerapfel für Genießer
Du bist ein Sommerapfel-Kenner und liebst den Gravensteiner? Dann bist du hier genau richtig! Der Gravensteiner ist eine beliebte Apfelsorte, die erst Ende August reif ist. Seine karminrote Schale verbirgt ein feinwürziges, süßes Fruchtfleisch, das Apfel-Kennern besonders schmeckt. Dieser Apfel ist ein echter Gaumenschmaus und eine willkommene Abwechslung zu anderen Sorten. Der Gravensteiner ist auch als Küchenapfel beliebt, da er besonders gut für Kompott und Kuchen geeignet ist. Er schmeckt aber auch frisch vom Baum oder als Apfelsaft. Probiere es aus und überzeuge dich selbst!
Ernte Deinen Apfel aus dem Garten – Tipps & Sorten
Du willst einen Apfel aus deinem Garten ernten? Idealerweise ist es hierbei am besten, wenn der Apfel unbehandelt ist. Je nach Sorte musst du aber unterschiedlich lange warten. Frühere Apfelsorten kannst du etwa ab August ernten, spätere Sorten ab September. Die Erntezeit kann sich dabei über einige Wochen erstrecken. Ob der Apfel grün oder rot sein soll, hängt ganz von der gepflanzten Sorte ab. Viele Sorten wurden schon vor über einem Jahrhundert, nämlich 1909, entwickelt.
Lagerung und Pflege von Äpfeln: So bleiben sie frisch!
Äpfel sind ziemlich druckempfindlich und sollten deshalb nicht zu stark gestapelt werden. Am besten lagert man sie kühl und dunkel, mit einer Folie abgedeckt, bei hoher Luftfeuchtigkeit und gut durchlüftet, wie zum Beispiel im Keller, in der frostsicheren Garage oder auf einem kühlen Dachboden. Wenn du deine Äpfel auf diese Weise lagern möchtest, kannst du sie ein bis zwei Monate frisch halten. Während der Lagerung solltest du regelmäßig nachschauen, ob die Äpfel noch in gutem Zustand sind und die Folie nicht beschädigt ist. Außerdem solltest du beschädigte Früchte sofort entfernen, damit sie die anderen nicht verderben.
Äpfel lagern: Stiel nach unten, fern von anderen Früchten
Du kannst Äpfel ganz einfach lagern, indem du sie in flache Pappkartons legst und dabei darauf achtest, dass der Stiel nach unten zeigt. Es ist allerdings wichtig, dass du Äpfel nicht neben empfindliches Obst und Gemüse wie Birnen, Broccoli, Blumenkohl, Gurken und Tomaten aufbewahrst. Denn Äpfel geben ein natürliches Reifungsgas, Ethylen, ab, das andere Früchte schneller reifen lässt. Außerdem kann es dazu führen, dass Obst und Gemüse schneller verdirbt. Deswegen solltest du Äpfel möglichst fern von anderen Früchten und Gemüsesorten aufbewahren.
Äpfel ernten: Witterungsverhältnisse beachten
Bei der Ernte von Äpfeln ist es wichtig, dass Du die Witterungsverhältnisse berücksichtigst. Am besten pflückst Du die Äpfel bei trockener Witterung einzeln vom Baum. Lege Deine Hand an den Apfel und drehe ihn sanft vom Zweig. Wenn die Frucht sich leicht löst, ist sie reif und bereit für die Ernte. Wichtig ist, dass der Stiel dabei am Apfel bleibt, denn dann ist er länger haltbar. Verwende am besten leichte Handschuhe, um Deine Hände zu schützen. Nachdem Du die Äpfel gepflückt hast, kannst Du sie sofort genießen oder aber kühl und trocken lagern.
Winteräpfel länger lagern: Cox Orange, Jonagold & Gloster
Winteräpfel, wie etwa die Sorten Cox Orange, Jonagold und Gloster, können unter den richtigen Bedingungen besonders lange gelagert werden. Wenn du die Äpfel in einem kühlen und dunklen Raum aufbewahrst, halten sie meist bis zu sechs bis acht Wochen. Du solltest jedoch darauf achten, dass die Äpfel nicht zu nah zusammenliegen und dass sie regelmäßig kontrolliert werden, da sie schnell verderben können. Wenn du also noch Äpfel übrig hast, nachdem du sie gekauft hast, lohnt es sich auf jeden Fall, sie so lange wie möglich aufzubewahren.
Ernte rechtzeitig Deine Äpfel vor dem Frost!
Du hast noch nicht alle Äpfel von deinen Bäumen geerntet? Dann solltest du dich beeilen, denn mit dem frühen Wintereinbruch ist es jetzt besonders wichtig, dass du schnell handelst. Vor dem ersten Frost musst du die Äpfel unbedingt von den Bäumen ernten. Wenn du das nicht rechtzeitig machst, sind sie Frostschäden ausgesetzt und eignen sich nicht mehr zur Lagerung. Deshalb solltest du sie am besten direkt nach der Ernte verarbeiten oder im Kühlschrank aufbewahren, um die Frische zu erhalten.
Lagerung von Obst: Richtig stapeln und trennen
Du solltest dein Obst am besten mit dem Stiel nach unten auf dem Regal aufeinanderstapeln, ohne dass es sich gegenseitig berührt. Wenn du nicht genug Platz hast, kannst du auch Wellpappe dazwischen legen, um eine Schichtung zu ermöglichen. Wichtig ist, dass du Äpfel immer getrennt von anderen Obst- oder Gemüsearten lagern solltest, um dein Obst vor Verunreinigungen zu schützen. Vermeide auch, dass die Früchte auf direktem Kontakt mit dem Boden stehen, da sie dadurch schneller verderben.
Ernte Äpfel: So machst Du die Kipp-Probe richtig!
Ende September ist es soweit: Die Apfelernte beginnt! Damit Du sichergehen kannst, dass die Äpfel auch wirklich reif sind, solltest Du die sogenannte „Kipp-Probe“ machen. Halte den Apfel vorsichtig an den Stiel und kippe ihn um 90 Grad. Wenn sich der Stiel nahtlos vom Ast löst, ist der Apfel reif! Dann kannst Du loslegen und die Äpfel ernten.
Kompostiere Fallobst: Achte auf Schädlinge & Krankheitserreger
Klar, Fallobst zu kompostieren ist eine tolle Möglichkeit, um es zu entsorgen. Wenn Du nur kleine Mengen hast, kannst Du sie einfach auf Deinem Kompost im Garten entsorgen und dann als Biodünger nutzen. Allerdings ist hierbei wichtig, dass Du darauf achtest, dass keine faulenden oder befallenen Früchte im Kompost landen. Wenn möglich, solltest Du solche Früchte vorher entfernen und anders entsorgen. So vermeidest Du, dass sich im Kompost Schädlinge oder Krankheitserreger verbreiten. Dadurch bleibt Dein Kompost gesund und Du kannst ihn ohne Probleme als natürlichen Dünger für Deine Pflanzen nutzen.
Erkennen wann Äpfel reif sind: Einfache Tests
Du hast vielleicht schon mal beobachtet, dass Äpfel im Sommer und Herbst reifen. Doch wie erkennst du, ob sie schon genießbar sind? Frühe Sorten werden in der Regel schon im August geerntet, während späte Sorten meistens bis Ende Oktober reifen. Wenn du unsicher bist und dir nicht sicher bist, ob die Äpfel schon reif sind, kannst du einen einfachen Test machen. Hebe den Apfel vorsichtig an und drehe ihn ein bisschen. Wenn er sich leicht vom Baum löst, ist er reif und kann gegessen werden. Ein weiterer Test ist der Geschmackstest. Wenn der Apfel süß und saftig schmeckt, kannst du ihn bedenkenlos essen.
Kostensenkung für Landwirte: Wie können deutsche Äpfel konkurrenzfähig sein?
Aus Sicht der Landwirte sind neben den Energiekosten auch die Erhöhung des Mindestlohnes auf 12 Euro je Stunde ein großer Kostentreiber. Somit ist es nicht möglich, dass in Deutschland produzierte Äpfel mit einem günstigeren Preis auf dem Weltmarkt konkurrieren können, da diese per Hand geerntet werden müssen. Dadurch erhöhen sich die Kosten für den Erntevorgang, was die Wettbewerbsfähigkeit unserer Äpfel auf dem Weltmarkt verschlechtert. Es ist also wichtig, dass wir uns darüber Gedanken machen, wie wir die Kosten für die Landwirtschaft senken und die Wettbewerbsfähigkeit unseres Produkts aufrechterhalten können.
Fazit
Äpfel fallen normalerweise im Spätsommer oder frühen Herbst vom Baum. Es ist aber unterschiedlich, je nach Sorte. Bei einigen Sorten fällt der Apfel schon, wenn er noch grün ist, bei anderen erst, wenn er vollständig ausgereift ist. Wenn du nicht sicher bist, wann deine Äpfel reif sind, kannst du einfach mal ein paar testen, indem du an ihnen ziehst. Wenn sie leicht vom Baum fallen, sind sie bereit zum Pflücken.
Fazit: Aus dieser Untersuchung können wir schließen, dass Äpfel normalerweise im Herbst von Bäumen fallen. Es ist wichtig, dass Du regelmäßig die Bäume überprüfst, um sicherzustellen, dass Du Äpfel in der richtigen Jahreszeit ernten kannst.