Hey du,
hast du auch schon mal darüber nachgedacht, ein paar Bäume im Garten zu fällen? In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wann du dazu berechtigt bist und was du beachten musst. Lass uns also loslegen und schauen, was du wissen musst, bevor du loslegst!
Das hängt davon ab, ob du einen privaten Garten hast oder ob du einen Garten im öffentlichen Raum bearbeitest. Wenn du einen privaten Garten hast, kannst du Bäume ohne Erlaubnis fällen, solange sie keine geschützte Pflanzenart sind und du nicht gegen die Vorschriften deiner Gemeinde verstößt. Wenn du jedoch einen Garten im öffentlichen Raum bearbeitest, musst du in der Regel eine Erlaubnis von deiner Gemeinde beantragen, bevor du Bäume fällst.
Wann muss ich einen Antrag beim Naturschutzamt stellen?
Du fragst dich, wann du einen Antrag bei der Naturschutzbehörde für die Fällung von Gehölzen stellen musst? Das kommt darauf an, welchen Baum du fällen möchtest. In der Regel gilt, dass du ganzjährig einen Antrag stellen musst, wenn du einzeln stehende Bäume ab einem Stammdurchmesser von 50 cm fällen möchtest. Ausgenommen davon sind nicht-heimische Nadelbäume wie Fichte, Tanne oder Thuja sowie exotische Laubbäume wie Tulpenbäume oder Gingko. In diesen Fällen ist es ratsam, dich vorher beim zuständigen Naturschutzamt zu erkundigen, ob und wann du einen Antrag stellen musst.
Fällen von Bäumen: Was du beachten musst!
Du möchtest einen Baum fällen? Dann solltest du dich vorher informieren. Denn es gibt bestimmte Vorschriften, die du einhalten musst. Laut Bundesnaturschutzgesetz ist es erlaubt, einen Baum von Oktober bis einschließlich Februar zu fällen. In allen anderen Monaten ist das Fällen eines Baumes dagegen verboten. Dies gilt auch dann, wenn deine Gemeinde keine Baumschutzsatzung verabschiedet hat. Wenn du einen Baum fällen möchtest, solltest du zudem überprüfen, ob du eine Genehmigung der zuständigen Behörde benötigst.
Grundstück: Baumfällung nur nach bestimmten Regeln möglich
Du willst auf deinem Grundstück einen Baum fällen? Das ist nicht immer so einfach, wie man vielleicht denkt. In Deutschland gibt es eine Regelung, nach der du nur dann einen Baum auf deinem Grundstück fällen darfst, wenn der Stammdurchmesser unter 80cm (Laubbaum), 100cm (Nadelbaum) oder 150cm (Obstbaum) liegt – je nachdem, um welche Art von Baum es sich handelt. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass es auch regionale Unterschiede in den Vorgaben geben kann. Darüber hinaus musst du in der Regel auch eine Ersatzpflanzung vornehmen.
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Frankfurt Baumschutzsatzung: Schütze Laub- & Nadelbäume
Du hast es sicher schon bemerkt: In Frankfurt gibt es eine Baumschutzsatzung, die uns schützen soll. Sie ist für Laubbäume, Ginkgobäume und Walnussbäume mit einem Stammumfang von mehr als 60 Zentimetern und für Nadelbäume mit einem Stammumfang von mehr als 90 Zentimetern gültig. Der Umfang wird dabei in einem Meter Höhe gemessen. Durch diese Regelung sollen alte Bäume erhalten werden, die einen wichtigen Beitrag zur natürlichen Schönheit unserer Umgebung leisten. Außerdem bieten sie eine willkommene Abwechslung und können die Lebensqualität erhöhen.
Geschützte Bäume: Wichtige Ausnahmen nach § 3 der Baumschutzverordnung
Du hast sicherlich schon einmal einen geschützten Baum gesehen, aber weißt du auch, welche Ausnahmen es gibt? Laut § 3 der Baumschutzverordnung sind einzelne Bäume erst dann geschützt, wenn sie einen Durchmesser von mindestens 25 cm aufweisen, gemessen in 1,30 m Höhe. Kleinere Bäume sind jedoch auch geschützt, wenn sie Teil einer Baumgruppe, einer Allee oder eines Knicks sind. Es ist also wichtig, dass die Bäume zusammen stehen, um geschützt zu werden. Daher solltest du besonders aufpassen, wenn du einen Baum fällen möchtest, ob er geschützt ist oder nicht.
Nadelbaum fällen: Zeit & Regeln beachten!
Du möchtest einen Nadelbaum fällen? Dann gib auf die richtige Zeit acht! Denn in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September ist es laut Gesetz untersagt. Wenn du dir also sicher bist, dass du in dieser Zeit fällen möchtest, dann benötigst du eine Ausnahmegenehmigung vom Forstamt. Wenn du den Baum aber außerhalb dieser Zeit fällen möchtest, dann solltest du darauf achten, das du dabei die Umwelt schonst. Halte dich an die gesetzlichen Regeln und denke dabei an die Natur.
Bäume richtig schneiden für Gesundheit, Sicherheit & Ernte
Schlecht geschnittene Bäume können ein Problem für deren Gesundheit und Sicherheit sein. Wenn ein Baum nicht richtig geschnitten wird, trägt er entweder wenig oder schlechtere Früchte. Diese können so schwer sein, dass sie den Baum beugen und ihn sogar abbrechen lassen. Nicht nur der Baum selbst ist durch schlechtes Schneiden gefährdet, auch die Ernte kann gefährlich werden. Wenn die Äste schwer mit unreifen Früchten beladen sind, kann es sein, dass sie unter der Last brechen und jemanden verletzen. Deswegen ist es wichtig, dass Bäume regelmäßig und richtig geschnitten werden. Auf diese Weise kannst du die Früchte gleichmäßig verteilen und die Gesundheit, Stabilität und Sicherheit des Baumes fördern.
Gehölze im Frühjahr nicht radikal schneiden – Schütz Naturbewohner!
Du solltest im Frühjahr nicht radikal an deinen Gehölzen schneiden, denn das Bundesnaturschutzgesetz verbietet dies von März bis September. Damit will man vor allem die Fortpflanzung zahlreicher Tierarten schützen. Denn gerade im Frühjahr ist es wichtig, dass sich Biotopstrukturen wie Hecken, Gebüsche, Bäume und Röhrichte ungestört entwickeln können. Deshalb gilt es, den Schnitt auf das unbedingt notwendige Maß zu beschränken und die Natur ihren Regeln gemäß laufen zu lassen. Für alle, die sich für die Natur und ihre Bewohner einsetzen, ist das ein ganz wichtiger Punkt!
Bäume schützen: Sechs Jahre Bestandsschutz
Du weißt vielleicht, dass Bäume eine ganze Menge für uns tun: Sie reinigen die Luft, spenden Schatten und sorgen für ein gesünderes Klima. Deshalb ist es wichtig, dass wir sie schützen. In Deutschland hat ein Baum nach sechs Jahren Bestandsschutz und darf in der Regel nicht mehr entfernt werden. Das heißt aber nicht, dass Du nicht auf ihn achten solltest. Pflanze einen Baum, wenn Du kannst und denke daran, dass er nach sechs Jahren Bestandsschutz bekommt. Dadurch kannst Du dafür sorgen, dass der Baum noch länger erhalten bleibt. Vergiss aber nicht, dass der Baum regelmäßig gepflegt werden muss, damit er gesund bleibt. Dazu gehört eine ausgewogene Düngung, aber auch regelmäßige Kontrollen, um festzustellen, ob er gesund ist oder nicht. Wenn Du ihn richtig pflegst, kann er sogar noch viel länger als sechs Jahre Bestand haben. Und das Beste: Du tust damit auch etwas Gutes für unsere Umwelt!
Kürze Äste und Zweige mit STIHL Astscheren & Astsägen
Du möchtest deinen Garten auf Vordermann bringen? Dann bist du bei STIHL genau richtig. Mit einer Gartenschere kannst du dünnere Zweige und Äste einkürzen und abschneiden. Für dickere Zweige und Äste ist eine Astschere die richtige Wahl. Hohe Äste kannst du am besten mit einem Hochentaster kürzen. Bei STIHL findest du eine große Auswahl an Astscheren und Astsägen, die perfekt auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind. Außerdem erhältst du bei STIHL professionelle Beratung und einen erstklassigen Kundenservice.
Pflanzen von Bäumen in einem privaten Garten – Gesetze & Genehmigungen
Es gibt grundsätzlich keine Obergrenze für die Höhe von Bäumen in privaten Gärten. Allerdings gibt es bestimmte Gesetze, die beim Pflanzen beachtet werden müssen, um Probleme mit Nachbarn oder anderen zu vermeiden. So ist es zum Beispiel nicht erlaubt, Bäume so zu pflanzen, dass sie die Sicht des Nachbarn versperren oder eine Gefahr für das Eigentum darstellen. Auch die Pflanzung von Bäumen in der Nähe von Leitungen kann zu Problemen führen. Außerdem ist es wichtig, dass du die erforderlichen Genehmigungen einholst, bevor du deinen Garten umgestaltest. Wenn du dir unsicher bist, solltest du das Thema mit deinem örtlichen Amt besprechen.
Wie schnell wachsen Tannen an Grundstücksgrenzen?
Du hast sicher schon mal von Tannen gehört, die an Grundstücksgrenzen gepflanzt werden. Aber weißt Du, wie schnell sie wachsen? In den ersten fünf Jahren wachsen sie nicht besonders schnell. Erst nach etwa fünf Jahren erreichen sie eine Höhe von zwei Metern. Bis dahin darf die Tanne nur 50 Zentimeter von der Grundstücksgrenze entfernt gepflanzt werden. Wenn sie größer wird, müssen die meisten Regelwerke einen Mindestabstand von zwei Metern einhalten. Damit die Tanne nicht zu viel Platz einnimmt, kannst Du niedrig wachsende Sorten wählen, die nicht höher als 1,50 Meter werden.
Bäume und Hecken schneiden verboten: So schützt du Vögel in der Brutzeit
Du kannst zwischen dem 1. März und 30. September nicht einfach so Bäume fällen oder Hecken schneiden. Das ist nämlich verboten, weil das Bundesnaturschutzgesetz das so vorschreibt. Aber warum ist das so? Ganz einfach: Es geht ums Tierschutz! Ab Frühling beginnen viele Vögel, in Bäumen und Sträuchern ihre Nester zu bauen. Da wollen wir natürlich nicht stören und deshalb gilt die Einschränkung. Also, lass‘ in der Brutzeit die Finger von der Motorsäge und schau‘ lieber mal, was die Vögel so machen.
Gartenpflege: Frühjahrsschnitt für Hecken, Walnuss und Ahorn vermeiden
Hej! Im Frühling ist es wieder so weit – viele Menschen wollen ihren Garten zum Blühen und Wachsen bringen. Doch wenn es um Hecken, Walnuss und Ahorn geht, solltest Du unbedingt bis zum Ende Juni warten, bevor Du sie schneidest. Ein Frühjahrsschnitt kann den Pflanzen schaden. Warte lieber, bis das Laub ausgewachsen ist und die Pflanzen sich auf der Höhe ihrer Kraft befinden. Dann kannst Du mit dem Formschnitt beginnen und dem Gehölz eine schöne Form verleihen. Wir wünschen Dir viel Spaß beim Gärtnern!
Gesetzlicher Schutz für Bäume im Garten – Ausnahmen
Du musst dir keine Sorgen machen, wenn du Bäume in deinem Garten hast. Denn die meisten Bäume sind vom gesetzlichen Mindestschutz ausgenommen. Dazu zählen Bäume in Hausgärten, außer Eichen, Ulmen, Platanen, Linden und Buchen. Auch Obstbäume, außer Walnuss und Esskastanie, sind nicht davon betroffen. Und auch Pappeln, die sich im Innenbereich befinden, sowie Bäume innerhalb von Kleingärten, die dem Kleingartenrecht unterliegen, sind nicht davon betroffen. Auch Waldbäume sind nicht davon ausgenommen. Es gibt aber noch weitere Einträge, die nicht vom gesetzlichen Mindestschutz betroffen sind. Also mach dir keine Sorgen, denn du kannst deine Bäume ganz normal pflegen und schützen.
Baumschnittkosten – Vergleiche Preise für Handsäge & Seiltechnik
Du suchst eine Firma, die dir bei deinen Baumschnittarbeiten hilft? Dann liegen die üblichen Preise zwischen 35 und 55 Euro pro Stunde. Je nachdem, ob der Baumschnitt mit einer Handsäge oder speziellen Seiltechniken durchgeführt wird, können die Kosten variieren. Für den Schnitt mittels Handsäge musst du mit Kosten zwischen 40 und 55 Euro pro Stunde rechnen, während ein Baumpfleger, der in Seilklettertechnik geschult ist, meist zwischen 35 und 45 Euro pro Stunde kostet. Beachte dabei, dass dies nur Richtwerte sind, die sich je nach Anbieter und Schwierigkeitsgrad der Arbeiten unterscheiden können. Es lohnt sich also, bei verschiedenen Firmen nachzufragen und einen Vergleich anzustellen.
Problem mit Bäumen auf Nachbargrundstück? Achtung: Verjährungsfrist beachten!
Hast Du ein Problem mit den Bäumen auf Deinem Nachbargrundstück? Dann kannst Du zunächst einmal Ansprüche auf ein Zurückstutzen oder Entfernen der Bäume geltend machen. Doch auch hier gibt es eine Einschränkung: Dieser Anspruch verjährt nach einer bestimmten Frist. Die Verjährungsfrist ist von Land zu Land unterschiedlich geregelt. Achte also darauf, dass Du Dich rechtzeitig darum kümmerst.
Maximale Baumhöhe: Was gilt in Deutschland?
Du hast vielleicht schon mal darüber nachgedacht, einen Baum in Deinem Garten zu pflanzen, aber Du weißt nicht, wie hoch dieser maximal sein darf? In Deutschland gibt es leider keine einheitliche Regelung, wie hoch Bäume im Garten oder im Wohngebiet werden dürfen. Die Bestimmungen variieren hier nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern sogar zwischen den einzelnen Kommunen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich bei Deiner Gemeindeverwaltung über die jeweiligen Regelungen informierst. So kannst Du sicher gehen, dass Dein neuer Baum den Vorschriften entspricht und Du nicht in Konflikt mit den Behörden gerätst.
Kürzen von Bäumen: Richtlinien lesen & Krone richten
Du darfst Bäume niemals einfach so kürzen! Die genauen Richtlinien, was du darfst und was nicht, findest du in den jeweiligen Baumschutzsatzungen. Wenn du einen Laubbaum kürzen möchtest, ist es zum Beispiel wichtig, dass du nicht einfach die Äste abschneidest, sondern die Krone richtest. Dabei schneidest du nach innen wachsende Triebe und überkreuzende Äste gezielt heraus, damit die Schönheit des Baums erhalten bleibt.
Kosten für das Fällen einer Tanne: So kannst Du sparen
Wenn Du eine größere Tanne fällen willst, kannst Du mit Kosten zwischen 200 und 400 Euro rechnen. In manchen Fällen, wenn die Fällsituation sehr kompliziert ist, können die Kosten auch noch höher sein. Um die gesamten Kosten zu minimieren, ist es wichtig, dass Du Dich an einen professionellen Fachmann wendest, der Erfahrung im Umgang mit Bäumen hat. Er kann Dir helfen, die richtige Technik zu wählen und die Arbeit sicher und effizient zu erledigen. Außerdem kann er Dir wertvolle Ratschläge geben, wie Du Deinen Garten am besten gestalten kannst. So kannst Du sicherstellen, dass die Arbeit schnell und sauber erledigt wird und Du nichts zu befürchten hast.
Zusammenfassung
Du darfst Bäume in deinem Garten fällen, solange du eine Genehmigung hast. Die Genehmigung kannst du bei deinem örtlichen Bauamt beantragen. Es gibt auch bestimmte Vorschriften, die du einhalten musst, also informiere dich am besten vorher, bevor du anfängst.
Du solltest immer eine sorgfältige Prüfung vornehmen, bevor du entscheidest, Bäume in deinem Garten zu fällen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass es nicht gegen irgendwelche Gesetze oder Vorschriften verstößt und dass man die bestmögliche Wahl für die Umwelt trifft.