Wann ist es erlaubt einen Baum zu fällen? So erfahren Sie die Regeln

Erlaubnis zum Fällen eines Baumes erhalten

Du hast dir auch schon mal die Frage gestellt, wann man einen Baum fällen darf? Hier erfährst du alles, was du wissen musst. Es ist nicht so einfach, einen Baum komplett zu fällen. Es gibt viele Regeln und Vorschriften, die du beachten musst. In diesem Artikel erklären wir dir, was du beim Fällen eines Baums beachten musst und wann du eine Genehmigung brauchst. Lass uns also direkt loslegen!

Du darfst einen Baum nur dann fällen, wenn du zuvor eine Genehmigung von der zuständigen Behörde erhalten hast. In den meisten Fällen ist das die zuständige Gemeinde. Darüber hinaus kann es auch vorkommen, dass du eine behördliche Genehmigung einholen musst, wenn der Baum in einem Naturschutzgebiet steht.

Wann muss man einen Antrag bei der Naturschutzbehörde stellen?

Du fragst Dich, wann Du einen Antrag bei der Naturschutzbehörde für die Fällung von Gehölzen stellen musst? Ganzjährig kannst Du einen Antrag stellen, wenn der Stammdurchmesser eines einzelnen Baumes 50 cm übersteigt. Ausgenommen sind hierbei nicht-heimische Nadelbäume wie Fichte, Tanne oder Thuja sowie exotische Laubbäume wie z.B. Tulpenbäume oder Gingko. Bitte beachte, dass Du für die Fällung von Bäumen, die nicht den oben genannten Kriterien entsprechen, ebenfalls einen Antrag bei der Naturschutzbehörde stellen musst.

Eigentümerversammlung: Entscheidung über Baumfällen abschätzen

Normalerweise entscheiden die Mitglieder der Eigentümerversammlung darüber, ob ein Baum auf dem Grundstück gefällt werden darf oder nicht. Es ist wichtig, dass die Eigentümer zusammenkommen und über die Beseitigung eines Baumes abstimmen, da sie die Folgen einer solchen Entscheidung für das Grundstück auf lange Sicht abschätzen können. Außerdem ist es ratsam, dass die Eigentümer einen Experten hinzuziehen, der sie bei der Entscheidungsfindung unterstützt und ihnen die möglichen Auswirkungen eines Baumfällens erläutert. So kann jeder Eigentümer eine fundierte Entscheidung treffen.

Fällen von Bäumen bis 20cm Stammdurchmesser – Tipps von Experte Thomas Behr

Wenn du Bäume mit einem Stammdurchmesser von bis zu 20 Zentimetern fällen möchtest, solltest du laut Experte Thomas Behr einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Am wichtigsten ist es, eine Schutzausrüstung wie einen Helm mit Kinnriemen zu tragen. Zudem solltest du auf eine sichere Arbeitshaltung achten und dich auf eine sichere Position begeben, bevor du mit der Fällarbeit beginnst. Vergewissere dich außerdem, dass sich keine Personen oder andere Gegenstände in der Nähe befinden, die durch das Fällen des Baums gefährdet werden könnten. Wenn du alle diese Vorsichtsmaßnahmen beachtest, kannst du Bäume mit einem Stammdurchmesser von bis zu 20 Zentimetern ohne Bedenken selbst fällen.

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Gesetzlicher Mindestschutz für Bäume: Ausnahmen & Infos

Du bist auf der Suche nach dem gesetzlichen Mindestschutz für Bäume? Dann können wir dir helfen: Grundsätzlich besteht ein gesetzlicher Mindestschutz für Bäume. Dieser schützt sie vor Fällung und schädigenden Eingriffen. Allerdings gibt es einige Ausnahmen, die nicht unter diesen Schutz fallen. In Hausgärten sind beispielsweise nur Eichen, Ulmen, Platanen, Linden und Buchen geschützt. Auch Obstbäume, mit Ausnahme von Walnuss und Esskastanie, sind nicht geschützt. Pappeln im Innenbereich, Bäume innerhalb von Kleingärten, die dem Kleingartenrecht unterliegen, und Waldeinträge sind ebenfalls nicht gesichert. Solltest du weitere Informationen benötigen, kannst du dich gerne an die zuständige Behörde wenden.

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Baumfällen Motorisierter Kettensägen

6 Schritte zum erfolgreichen Fällen eines Baumes

Du hast vor, einen Baum zu fällen? Super Idee! Egal ob du dies selbst erledigst oder einen Fachmann beauftragst – eine gute Planung ist dabei ausschlaggebend. Damit du auf der sicheren Seite bist, haben wir hier 6 Schritte für dich zusammengestellt, die du beim Baumfällen beachten solltest:

1. Schätze die Fällrichtung des Baumes ein. Überlege dir vorher, in welche Richtung der Baum fallen soll und welche Hindernisse auf dem Weg liegen.

2. Schneide den Baum zurück. Um den Baum in die gewünschte Richtung fallen zu lassen, solltest du die Äste an der Fällseite vorsichtig abschneiden.

3. Wähle eine Fälltechnik aus. Je nach Größe und Gewicht des Baumes musst du eine passende Fälltechnik wählen.

4. Untersuche den Baum auf Krankheiten. Stelle sicher, dass der Baum gesund ist, bevor du mit dem Fällen beginnst.

5. Wähle das passende Werkzeug aus. Motorsägen und Axt sind die am häufigsten verwendeten Werkzeuge zum Fällen von Bäumen.

6. Lass dich von einem Fachmann beraten. Solltest du unsicher sein, wie du am besten vorgehst, kannst du auch einen Fachmann beauftragen.

Folge diesen Schritten und du wirst ein erfolgreiches Baumfällen erleben!

Höhe von Bäumen im Garten: In Deutschland Vorschriften beachten

In Deutschland gibt es keine einheitliche Regelung, wie hoch ein Baum im Garten bzw. Wohngebiet werden darf. Diese Vorschriften variieren nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern sogar von Gemeinde zu Gemeinde. Daher ist es wichtig, sich vor der Pflanzung eines Baumes über die jeweiligen örtlichen Bestimmungen zu informieren. So kannst Du sicherstellen, dass der Baum nicht gegen die Vorschriften verstößt. Du kannst Dich beispielsweise an Deine örtliche Kommune wenden, die Dir die benötigten Informationen zur Verfügung stellen kann. So kannst Du sicher sein, dass Dein neuer Baum auch ein dauerhafter Begleiter sein wird.

Bäume in privaten Gärten: Höhenbeschränkungen beachten

Es ist nicht so, dass es grundsätzlich keine Obergrenze für die Höhe von Bäumen in privaten Gärten gibt. In der Tat können aus verschiedenen Gründen vom Gesetzgeber in bestimmten Fällen Höhenbegrenzungen für Bäume festgelegt werden. Zum Beispiel kann es vorkommen, dass die höheren Bäume die Sicht auf die Straße versperren oder dass sie den Nachbarn die Sonne nehmen, was dazu führen kann, dass eine Höhenbegrenzung angeordnet wird. Auch können Bäume eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellen, wenn ihre Äste abbrechen oder sich das Wurzelwerk ausbreitet. In solchen Fällen können die zuständigen Behörden eine Obergrenze für die Höhe festlegen.

Grundsätzlich solltest du aber immer darauf achten, dass du keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellst und deine Bäume so schneidest, dass sie nicht zu groß werden und deinen Nachbarn nicht zu viel Sonne nehmen. So kannst du sicherstellen, dass du keine Probleme bekommst, wenn du Bäume in deinem Garten pflanzt.

Tannenpflanzung – Abstand zur Grundstücksgrenze beachten

Du hast vor, eine Tanne an deiner Grundstücksgrenze zu pflanzen? Dann solltest du wissen, dass Tannen erst nach ein paar Jahren wirklich wachsen. Bis die Tanne etwa zwei Meter hoch ist, darf sie maximal fünfzig Zentimeter von der Grundstücksgrenze entfernt gepflanzt werden. Wenn sie schlussendlich höher als zwei Meter ist, muss der Abstand laut den meisten Regelwerken mindestens zwei Meter betragen. Damit du deine Tanne richtig pflanzen kannst, ist es wichtig, dass du die Entwicklung im Auge behältst und den Abstand bedenkst.

Tanne fällen: Kosten & Risiken minimieren

Beim Fällen einer größeren Tanne müssen Sie mit Kosten von etwa 200 bis 400 Euro rechnen. Das hängt vor allem von der Fällsituation ab. Wenn sie z.B. in schwierigem Gelände, unzugänglich oder in der Nähe von Gebäuden steht, kann der Preis auch höher liegen. Es ist daher ratsam, sich vor dem Fällen des Baums professionelle Hilfe zu holen, um Kosten und Risiken zu minimieren.

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Baumfällen ohne Genehmigung: Bußgelder bis zu 100.000 Euro!

Du musst immer aufpassen, wenn du einen Baum fällen möchtest! Denn das Fällen von Bäumen ohne Genehmigung kann saftige Bußgelder nach sich ziehen. In Düsseldorf musst du mit einem Bußgeld von bis zu 50000 Euro rechnen, während in Mecklenburg-Vorpommern sogar ein Bußgeld von bis zu 100000 Euro fällig werden kann. Es lohnt sich also, vorher zu prüfen, ob du eine Genehmigung benötigst. Dann hast du die Sicherheit, dass du kein Bußgeld bezahlen musst.

Baumfällung: Wann ist es erlaubt?

Fällen eines Nadelbaums: Beste Zeit & Genehmigung

Fällst du einen Nadelbaum, sollte diese Arbeit möglichst in der kälteren Jahreszeit erfolgen. Am besten ist es, den Nadelbaum zwischen November und Februar zu fällen. Dadurch können die neue Wurzeln nachwachsen und sich vor dem Sommer wieder wohlfühlen. Auch der Schutz der Natur ist bei einem Fällen in der kälteren Jahreszeit größer, da während dieser Zeit meistens weniger Tiere unterwegs sind.

Solltest du dennoch in der Zeit vom 1 März bis 30 September den Baum fällen wollen, benötigst du eine Ausnahmegenehmigung. Diese bekommst du bei der örtlichen Behörde. Achte aber bitte darauf, dass du alle notwendigen Auflagen einhältst, die dir die Behörde mitteilt. So kannst du den Nadelbaum schonend und unter Berücksichtigung der Natur fällen.

Fälle Deinen Baum nur von Oktober bis Februar – Umweltschutz!

Du darfst von Oktober bis Februar einen Baum fällen. Das ist eine gesetzliche Regelung, die auch dann gilt, wenn deine Gemeinde keine Baumschutzsatzung verabschiedet hat. Diese Regelung schützt die brütenden Vögel, damit sie ihren Nachwuchs ungestört aufziehen können. Außerdem schützt es die Natur, da die Bäume nicht zu jeder Jahreszeit gefällt werden dürfen. Es ist also wichtig, dass man sich an diese Bestimmungen hält, damit die Umwelt geschützt wird und die Tiere ungestört brüten können.

Regeln für das Fällen von Nadel- und Obstbäumen

Du darfst keine Nadelbäume fällen, wenn der Stammumfang mehr als 100 cm beträgt. Auch wenn es mehrere Stämme gibt, darf keiner davon gefällt werden, wenn er mindestens 60 cm Durchmesser aufweist. Obstbäume müssen eine Genehmigung vorweisen, wenn der Stammdurchmesser 1,50 m oder mehr beträgt. Um sicherzustellen, dass du dich an diese Regeln hältst, solltest du dich bei einer zuständigen Behörde erkundigen. Dadurch kannst du auch die Behörden darüber informieren, was du vorhast, und sie geben dir dann eine Genehmigung oder eine Einschränkung.

Schütze Deine Obstbäume: Stammumfang beachten!

Du musst darauf achten, dass alle Bäume ab einem Stammumfang von 60 cm geschützt sind. Besondere Regelungen gelten hierbei für Obstbäume, die wirtschaftlich genutzt werden. Diese müssen einen bestimmten Stammumfang haben, der eingehalten werden muss. Gemessen wird der Stammumfang in 100 cm Höhe. Es ist also wichtig, dass Du Dir das bei Deinen Obstbäumen immer vor Augen hältst. Dadurch kannst Du den Schutz der Bäume sicherstellen und bewahren.

Schutz vor Schäden durch umgestürzte Bäume – Wohngebäudeversicherung & Haftpflicht

Falls Dein Haus durch einen umgestürzten Baum beschädigt wird, übernimmt die Wohngebäudeversicherung die Kosten für die Reparatur. Manchmal zahlt sie aber auch, wenn ein Baum auf ein Grundstück fällt, ohne das Grundstück zu beschädigen. Damit Du im Falle eines Schadens abgesichert bist, ist es ratsam, eine Wohngebäudeversicherung abzuschließen.

Doch auch, wenn ein fremder Baum auf Dein Grundstück/Gebäude fällt, bist Du nicht aufgeschmissen. In einem solchen Fall übernimmt entweder die Wohngebäudeversicherung oder aber die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflicht des Nachbarn die Kosten für die Reparatur. Solltest Du also einen Schaden durch einen Baum erleiden, bist Du auf der sicheren Seite, wenn Du eine Wohngebäudeversicherung und eine Haus- und Grundbesitzer-Haftpflicht abgeschlossen hast. Damit hast Du die Gewissheit, dass Dir im Schadensfall schnell und unkompliziert geholfen wird.

Baumbesitzer haftet für Schäden am Nachbarhaus – Baumhaftpflichtversicherung hilft

Wer aber zahlt, wenn ein gesunder Baum ein Nachbarhaus beschädigt? Wenn kein Sturm im Spiel war, wird es schwieriger. Dann muss geklärt werden, ob der Baumbesitzer für den Schaden haftet. Grundsätzlich ist das der Fall, denn der Besitzer eines Baumes trägt die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass keine Gefahr für das Nachbarhaus entsteht. Daher ist er auch in der Pflicht, die Kosten der Reparatur zu tragen. Allerdings kann man sich auch vor solchen Schäden absichern: Eine spezielle Baumhaftpflichtversicherung kann helfen, die Kosten aufzufangen, sollte doch einmal etwas passieren.

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Kosten für Fällung eines Baumes – 800 Euro

Du musst bei der Fällung eines Baumes einige Kosten berücksichtigen. Zuerst musst du mit etwa 50 Euro für die Genehmigung rechnen. Anschließend kostet die Fällung des Baumes in etwa 300 Euro. Damit du die Baumwurzel entfernen und den Stamm zu Kaminholz verarbeiten lassen kannst, musst du noch einmal mit etwa 450 Euro rechnen. Alles in allem belaufen sich die Kosten auf etwa 800 Euro. Es lohnt sich aber, da du das Kaminholz darin enthaltene und nachhaltig nutzen kannst.

Kürzen einer Tanne: Richtiges Schneidewerkzeug & beste Zeit

Kürzen einer hohen Tanne ist nicht nur eine lange, standsichere Leiter notwendig, sondern auch das richtige Schneidewerkzeug. Dazu gehört eine Säge, um die Äste zu kürzen, aber auch eine Gartenschere und ggf. eine Hebelastschere mit einer Teleskopstange. Wenn Du Deine Tanne kürzen möchtest, solltest Du den besten Termin dafür im Winter wählen, bis spätestens Ende März. Dann kannst Du sicher sein, dass die neue Form der Tanne bereits im Frühjahr wieder wächst. Beachte aber unbedingt, dass Du beim Kürzen nicht zu viel abnimmst, sonst kann die Tanne Schaden nehmen. Wenn Du Dir unsicher bist, wie viel Du abschneiden solltest, ist es empfehlenswert, einen Fachmann zu Rate zu ziehen.

Holz selbst sägen? Hier Kosten pro Stunde einschätzen!

Du hast vor, dein Holz selbst zu sägen? Dann solltest du wissen, dass es verschiedene Sägearten gibt – von der Handsäge bis hin zur Motorsäge. Den Preis pro Stunde kannst du aber grob einschätzen. Mit der Handsäge liegt der Stundensatz zwischen 40 und 55 Euro, wenn eine Motorsäge benötigt wird, sind es zwischen 75 und 90 Euro. Wenn du ein Team mit zwei Fachkräften engagierst, musst du mit Kosten von 140 bis 180 Euro pro Stunde rechnen. Damit du möglichst schnell dein Holz bearbeiten kannst, solltest du auf hochwertiges Werkzeug und eine gute Planung achten. Mit der richtigen Vorbereitung sparst du Zeit und Geld.

Baumfällung: Welche Regeln gelten?

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass einige Bäume geschützt sind? Richtig, nicht jeder Baum ist vor dem Fällen geschützt. Die Baumschutzverordnung kennt verschiedene Ausnahmen. So müssen einzelne Bäume mindestens einen Durchmesser von 25 cm aufweisen, gemessen in 1,30 m Höhe. Kleinere Bäume sind jedoch dennoch geschützt, wenn sie Teil einer Baumgruppe, einer Allee oder eines Knick sind. Diese Regelungen sollen dazu beitragen, die Natur zu schützen und den Erhalt von Bäumen zu gewährleisten. Wir sollten uns daher als verantwortungsvolle Wesen verhalten und den Schutz der Natur nicht ignorieren.

Fazit

Du darfst einen Baum nur fällen, wenn du eine Genehmigung von den zuständigen Behörden hast. Einige Bäume sind als geschützt ausgewiesen, weshalb du vorher immer eine Erlaubnis einholen musst. Es gibt auch bestimmte Zeiten, in denen man Bäume nicht fällen darf, z.B. in der Brut- oder Setzzeit. Solltest du dir nicht ganz sicher sein, wann du einen Baum fällen darfst, solltest du dich am besten bei der zuständigen Behörde erkundigen.

Da es bei der Entscheidung, einen Baum zu fällen, immer auf die konkrete Situation ankommt, ist es wichtig, dass Du Dich vorher genau informierst und klärst, ob Du die Genehmigung zum Fällen eines Baumes brauchst. So kannst Du sicherstellen, dass Du alles richtig machst.

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