Hallo Ihr Lieben!
Heute möchte ich Euch gerne etwas über den richtigen Zeitpunkt zum Schneiden von Bäumen und Sträuchern erzählen. Denn bekanntlich sollte man es nicht zu jeder Zeit machen, da es den Pflanzen schaden kann. Ich gebe Euch heute ein paar Tipps, damit Ihr wisst, wann Ihr sie schneiden könnt.
Du darfst Bäume und Sträucher das ganze Jahr über schneiden, aber die beste Zeit zum Schneiden ist zwischen dem frühen Frühjahr und dem späten Herbst. Dies ist die Zeit, in der die meisten Bäume und Sträucher nicht aktiv wachsen und die Gefahr, dass du ihnen schadest, ist geringer. Wenn du sie im Winter schneidest, kannst du die Pflanzen schädigen, da sie dann sehr empfindlich sind. Wenn du im Sommer schneidest, kannst du die Frucht- oder Blütenbildung beeinträchtigen. Es ist also am besten, sie im Frühjahr oder Herbst zu schneiden.
Verzichte auf radikalen Schnitt im Garten: Schütze Tierwelt & profitiere!
Du hast vielleicht schon mal davon gehört: In der Zeit vom 1. März bis 30. September ist ein radikaler Schnitt von Röhrichten, Bäumen, Hecken, Gebüschen und anderen Gehölzen laut Bundesnaturschutzgesetz grundsätzlich verboten. Damit soll die Fortpflanzung vieler Tierarten geschützt werden. Das ist aber nicht nur für die Tierwelt von großer Bedeutung! Auch wir Menschen profitieren davon, denn Biotope wie Röhrichte, Hecken und Co. sind wichtige Lebensräume. Sie sorgen nicht nur für eine reiche Vielfalt an Tieren, sondern auch für ein schönes Landschaftsbild und ein gesundes Klima. Deshalb ist es wichtig, auch in deinem Garten auf einen radikalen Schnitt zu verzichten.
Gartenschnitt im Februar: Jetzt die Bäume & Sträucher schneiden
Du hast bestimmt schon die ersten Sonnenstrahlen im Februar genossen und die ersten Blüten im Garten bewundert. Doch bevor dein Garten in voller Blüte steht, solltest du die Sträucher und Bäume schon einmal vorbereiten. Jetzt ist die beste Zeit, um deine Gehölze zu schneiden. Warum? Weil sie sich noch in der Ruhephase befinden und noch kahl sind. So kannst du gut beurteilen, ob sie einen Rückschnitt benötigen. Auch Obstbäume können jetzt sicher beschnitten werden. Also ran an die Gartenschere und mach dich an die Arbeit!
Gartenarbeit im Februar: Sträucher, Hecken & Co schneiden
Im Februar ist es an der Zeit, Gartenarbeit zu erledigen. Dann kannst du Sträucher, Hecken und Obstbäume kürzen und schneiden, sodass sie im Frühling mit voller Kraft nachwachsen und blühen können. Auch Frühbeete kannst du jetzt anlegen, um die ersten Gemüsesorten zu pflanzen. Außerdem solltest du um Ende Februar herum auch deine Ziergräser schneiden, um Platz für die frischen Triebe zu schaffen. So kannst du deinen Garten schon bald in voller Pracht erstrahlen lassen.
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Früchte & Blumen: Deutschland bietet Vielfalt im Januar-März
Im Januar bis März ist die Auswahl an Früchten in Deutschland sehr vielfältig. Du findest Brombeeren, Stachelbeeren, Weintrauben, Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen, Pfaffenhütchen, Hainbuchen und Feldahorn. Im März kannst Du die oben genannten Früchte plus Himbeeren, Feuerdorn, Buche, Geißblatt und Efeu ernten. Dazu kommen natürlich auch die Blumen wie Rosen. Genieße die Vielfalt an Früchten und Blumen, die Deutschland zu bieten hat!
Stein- und Beerenobst schneiden: Richtiger Zeitpunkt, gesunder Schnitt
Du solltest dein Steinobst und Beerenobst zwischen Januar und März schneiden. Wenn du es zu spät machst, kann es dazu führen, dass dein Baum nicht richtig austreibt und weniger Früchte tragen wird. Dabei ist es wichtig, dass du regelmäßig schaust, ob die Äste und Zweige überhaupt geschnitten werden müssen. Der richtige Zeitpunkt für den Schnitt hängt dabei vom Garten und den Pflanzen ab. Achte bei deinem Schnitt darauf, dass du Äste und Zweige sauber entfernst und nur gesunde Pflanzenteile stehen lässt. So kannst du sicherstellen, dass dein Baum gut austreibt und du viele leckere Früchte ernten kannst.
Pflege von Hecken im Frühjahr/Sommer: Gesetzliche Bestimmungen
Du musst im Frühjahr und Sommer vorsichtig sein, wenn es um die Pflege von Hecken, lebenden Zäunen, Gebüschen und anderen Gehölzen geht. Laut Bundesnaturschutzgesetz, Paragraph 39, ist es nämlich verboten, diese in der Zeit vom 1. März bis 30. September abzuschneiden, auf den Stock zu setzen oder zu beseitigen. Ein „schonender Form- und Pflegeschnitt“ ist jedoch ganzjährig erlaubt. Dadurch kannst Du Deine Gehölze gesund und sicher pflegen, ohne die Natur zu schädigen.
Baumschnitt: Gesetzliche Vorgaben und sorgsamer Umgang
Du hast mit dem Baumschnitt vielleicht schon einmal Erfahrungen gemacht, aber weißt du, dass es auch gesetzliche Vorgaben gibt? Gemäß dem Bundesnaturschutzgesetz (§ 39 BNatSchG) ist es zwischen dem 1. März und dem 30. September verboten, Hecken und Sträucher radikal zurückzuschneiden. Dies hat einen wichtigen Grund: In dieser Zeit sind viele Vogelarten auf dem Weg in ihre Sommerbrutplätze und nutzen Hecken und Sträucher als Unterschlupf. Daher sollte man vor allem dann, wenn man in der Nähe von Gewässern oder in der Natur wohnt, auf einen radikalen Rückschnitt verzichten.
Ein sorgsamer Umgang mit der Natur ist also ganz wichtig, um auch in Zukunft die Artenvielfalt zu schützen. Wenn du trotzdem einen Rückschnitt vornehmen möchtest, sind das die besten Zeiträume dafür: Die Wintermonate zwischen Oktober und Februar. So kannst du deine Bäume und Hecken in Ordnung bringen, ohne dabei den Vögeln in ihrem Sommerquartier zu schaden.
Sommerbäume schneiden: So schützt Du Deine Bäume im August
Ab August solltest Du lieber mit kleineren Schnittmaßnahmen an Deinen Bäumen aufhören. Denn zu dieser Zeit beginnen die Bäume, ihre lebenswichtigen Reservestoffe von den Blättern in die Wurzeln zu verschieben, um für den Neuaustrieb im Frühjahr gerüstet zu sein. So ist es besser, die Bäume im Sommer zu schneiden, da die Wunden dann besser verheilen. Mit einem leichten Schnitt kannst Du den Bäumen auch im August noch Gutes tun. So kannst Du beispielsweise lästige Äste entfernen, die im Weg stehen oder den Baum insgesamt auf ein gesundes Wachstum trimmen.
Bäume im Herbst oder Frühjahr schneiden: Tipps
Du solltest deine Bäume daher im Idealfall im Herbst oder Frühjahr schneiden, damit sie sich gut erholen können. Wann immer möglich, solltest du die Bäume an einem frostfreien Tag schneiden, an dem die Temperaturen über Null Grad liegen. So kannst du sichergehen, dass deine Bäume nicht durch den Kälteeinbruch geschädigt werden. Auch solltest du darauf achten, dass du nur die überzähligen Äste und Zweige entfernst, denn ein zu starker Rückschnitt kann dazu führen, dass der Baum nicht mehr ausreichend Sauerstoff und Nährstoffe erhält. Außerdem solltest du vermeiden, den Baum in starkem Maße zu verändern, damit er sich an die neue Form anpassen kann.
Formschnitt vs. Rückschnitt: Wann man welchen nutzt
Formschnitt oder Rückschnitt? Das ist die wichtigste Unterscheidung gleich zu Beginn. Der Formschnitt ist dabei das bevorzugte Mittel. Hierbei werden lediglich herauswachsende Äste zurückgeschnitten, um die Pflanze zu formen und zu korrigieren. Obwohl der Formschnitt gesetzlich während des ganzen Jahres erlaubt ist, empfehlen wir Dir diesen jedoch bis spätestens Ende September durchzuführen. Dies liegt auch daran, dass die Pflanzen bis zu diesem Zeitpunkt meist noch genügend Kraft haben, um sich zu regenerieren. Der Rückschnitt hingegen ist ein radikalerer Eingriff in den Baum. Hierbei werden Äste oder Triebe komplett entfernt. Dieser Eingriff sollte jedoch nur in Ausnahmefällen vorgenommen werden, da er eine starke Einschränkung für die Pflanze bedeutet.
Hecken schneiden: Ausnahmegenehmigung beantragen? Ja!
Trotzdem gibt es eine Ausnahme. Wenn der Gartenbesitzer die Hecken aus guten Gründen schneiden muss, kann er eine Ausnahmegenehmigung bei der zuständigen Behörde beantragen. Die Genehmigung kann jedoch nur erteilt werden, wenn es einen triftigen Grund für die Schneidearbeiten gibt. Dazu zählen zum Beispiel die Verkehrssicherheit, Einhaltung der Baumstandards oder die Erhaltung der Gesundheit der Pflanze. Außerdem kann es vorkommen, dass die Behörde bei der Genehmigung einige Bedingungen stellt, die unbedingt eingehalten werden müssen.
Du möchtest Deine Hecken schneiden, hast aber Angst, gegen das Bundesnaturschutzgesetz zu verstoßen? Keine Sorge: In manchen Fällen ist das ganz einfach möglich. Wenn Du eine Ausnahmegenehmigung bei der zuständigen Behörde beantragst, kannst Du Deine Hecken schneiden, wenn Du einen triftigen Grund hast. Dazu zählen zum Beispiel die Verkehrssicherheit, Einhaltung der Baumstandards oder die Erhaltung der Gesundheit der Pflanze. Allerdings kann es auch sein, dass die Behörde einige Bedingungen stellt, die Du beachten musst. Solltest Du also Deine Hecken schneiden wollen, solltest Du unbedingt eine Ausnahmegenehmigung beantragen.
Sträucherschnitt im Frühjahr: Wann und wie schneiden?
Du solltest Deine Sträucher im zeitigen Frühjahr schneiden, wenn möglich zwischen Januar und März. So sind sie nicht so stark frostgefährdet und können ausgiebig blühen. Allerdings musst Du beim Schneiden auf die Witterung achten. Falls ein Wintersturm vorhergesagt ist, solltest Du den Strauchschnitt lieber verschieben. Denn wenn starker Wind weht, kann das die Pflanzen schädigen. Auch solltest Du darauf achten, dass die Sträucher aufgrund der Schneide immer noch genug Sonnenlicht abbekommen. Also schneide nicht zu viel weg!
Gehölzschneiden: BNatSchG regelt Schnittverbot zum Schutz von Tieren und Pflanzen
Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass es aufgrund des Bundesnaturschutzgesetzes einige Vorschriften gibt, was den Schnitt von Hecken, lebenden Zäunen, Gebüschen und anderen Gehölzen betrifft. Genauer gesagt ist es laut Paragraf 39, Absatz 5 des BNatSchG verboten, zwischen dem 1. März und 30. September Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze abzuschneiden bzw. auf den Stock zu setzen. Dieses Verbot gilt dabei bundesweit. Auch die Pflege und Instandhaltung von Gehölzen ist in diesem Zeitraum untersagt. Dieses Verbot soll dazu beitragen, dass Tiere und Pflanzen, die in diesen Pflanzen leben, nicht geschädigt werden. Daher solltest Du, wenn Du ein Gehölz schneiden möchtest, das vorher gut überlegen und immer die nötigen Schutzmaßnahmen ergreifen.
Gehölze im Garten schützen: § 39 BNatSchG beachten!
Du musst darauf achten, dass du innerhalb deines Gartens oder deiner Nachbarschaft Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September nicht abschneidest, auf den Stock setzt oder beseitigst. Dies ist laut dem § 39 Absatz 5 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatschG) verboten. Der Schutz der Gehölze ist wichtig, damit die Tierwelt, die darin ihren Lebensraum findet, nicht beeinträchtigt wird. Der Pflanzenschutz soll auch dazu beitragen, dass die Artenvielfalt erhalten bleibt und die Biodiversität geschützt wird. Außerdem sind die Bäume und Sträucher wichtig für den Klimaschutz und die Luftqualität.
Gartenarbeiten: Bundesnaturschutzgesetz beachten!
Du möchtest deine Hecke oder Bäume in deinem Garten schneiden oder fällen? Dann solltest du das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) beachten. Im Zeitraum vom 1. März bis zum 30. September ist es verboten, Bäume zu schneiden oder zu fällen. Zu diesem Zeitraum gehört auch die Brutzeit der Vögel, die in den Bäumen brüten. Daher solltest du an dieser Stelle besonders vorsichtig sein und die Arbeiten an deiner Hecke oder deinen Bäumen lieber erst nach dem 30. September beginnen. Dann hast du auch mehr Zeit, dich in Ruhe über die Arbeiten zu informieren und alles richtig zu machen.
Gartenfarbenfroh gestalten: Lilien, Dahlien, Gladiolen & Ranunkeln
Wenn du deinen Garten farbenfroh gestalten möchtest, dann solltest du jetzt Lilien, Dahlien, Gladiolen und Ranunkeln pflanzen. Außerdem bleibt der Lavendel kompakt, wenn du ihn zeitig im Jahr kräftig zurückschneidest. Dazu musst du alle verholzten Äste herausschneiden und die Pflanze anschließend um etwa zwei Drittel kürzen. So lässt sich der Lavendel schön in Form bringen und du hast lange Freude an deiner farbenfrohen Pflanze.
Hecken, Walnuss & Ahorn: Kein Frühjahrsschnitt!
Du überlegst, welchen Schnitt deine Hecken, Walnuss und Ahorn im Frühjahr bekommen sollen? Dann höre genau zu: Kein Frühjahrsschnitt für Hecken, Walnuss und Ahorn! Während manche Gehölze im Frühjahr geschnitten werden können, sollte man unbedingt darauf achten, Walnuss und Ahorn erst gegen Ende Juni einem Formschnitt zu unterziehen. Warum? Weil die jungen Triebe und Knospen, die im Frühjahr erst noch gebildet werden, besonders verletzlich sind. Manchmal kann es zu irreparablen Schäden kommen, wenn man sie zu früh schneidet. Außerdem haben die Gehölze im Frühjahr noch nicht genug Kraft, um die Schnittwunden zu regenerieren. Also überlege dir gut, welche Gehölze du schneiden möchtest, und vergiss nicht: Kein Frühjahrsschnitt für Hecken, Walnuss und Ahorn!
Gartenbesitzer: Immergrüne Pflanzen richtig schneiden
Gartenbesitzer sollten sich beim Schneiden von immergrünen Pflanzen vor allem im Herbst zurückhalten. Denn durch einen zu späten Schnitt kann es zu Frostschäden kommen, die den Pflanzen schaden. Der beste Zeitpunkt für die Pflege von immergrünen Pflanzen liegt in der Regel von Ende Februar bis Mitte April. Während dieser Zeit können sie geschnitten und in Form gebracht werden. Verschiedene immergrüne Pflanzen, wie der Buchsbaum, der Kirschlorbeer oder die Stechpalme, benötigen je nach Art unterschiedlich viel Pflege. Während bei einigen Pflanzen ein jährlicher Schnitt ausreicht, benötigen andere eine regelmäßigere Pflege. Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man am besten den Rat eines Experten einholen, um die Pflanzen zu schützen.
Hecken und Bäume schneiden: Tipps zum Schutz der Vogelbrut
Laut dem Bundesnaturschutzgesetz ist es von März bis September jedes Jahr grundsätzlich verboten, Hecken und Bäume zu schneiden oder zu fällen. Das liegt an dem Tierschutz: Ab Frühlingsbeginn startet die Brutzeit vieler Vögel. Diese bauen ihre Nester in Bäumen und Sträuchern und sind somit besonders schützenswert. Einige Vogelarten nutzen die Hecken und Bäume sogar als Zufluchtsort und als Schutz vor Fressfeinden. Daher ist es wichtig, dass Du die Rasenpflege in der Brutzeit unterlässt. Falls Du doch mal einen Baum oder eine Hecke schneiden musst, solltest du darauf achten, dass keine Nester oder ähnliches in der Nähe sind.
Tipps für Dein Kräuterbeet im April: Schnelle Ernte dank Rückschnitt
Der April ist ein idealer Monat, um Dein Kräuterbeet auf Vordermann zu bringen. Jetzt, wenn die Tage länger werden und die Temperaturen steigen, kannst Du viele Halbsträucher zurückschneiden. Dazu gehören zum Beispiel Thymian, Salbei, Bohnenkraut, aber auch Lavendel. Svenja Schwedtke, Gärtnerin aus Holstein, rät Dir, die Sträucher auf eine Handbreit über dem Boden zurückzuschneiden. Durch den Rückschnitt werden die Pflanzen kräftiger und sie können sich noch besser entwickeln. Zudem kannst Du die Ernte im Laufe des Sommers vergrößern und so noch mehr schmackhafte Kräuter für Deine Gerichte ernten!
Fazit
Du darfst Bäume und Sträucher in der Regel das ganze Jahr über schneiden. Allerdings ist es am besten, sie im Frühjahr oder Herbst zu schneiden, da die Pflanzen dann am wenigsten Schaden nehmen. Wenn du sie im Sommer schneidest, solltest du auf jeden Fall darauf achten, dass sie ausreichend mit Wasser versorgt sind.
Du hast nun gelernt, dass Bäume und Sträucher zu bestimmten Zeiten geschnitten werden sollten. Das ist wichtig, damit sie gesund und stark bleiben. Wenn du sie zur falschen Zeit schneidest, könnte das zu Schäden an ihnen führen. Also denke daran, dass beim Schneiden von Bäumen und Sträuchern die richtigen Zeiten eingehalten werden müssen.
