Warum fallen überreife Äpfel vom Baum? Erfahre die Antwort in diesem Blog Artikel!

Warum Äpfel vom Baum fallen, wenn sie überreif sind

Hallo Du!
Heute möchte ich Dir erklären, warum überreife Äpfel vom Baum fallen. Wusstest Du, dass die meisten Äpfel schon im Sommer reif sind, aber noch an den Bäumen hängen? Wenn sie aber zu reif sind, fällt der Apfel schließlich von alleine. Aber wie kommt das? Lass uns gemeinsam herausfinden, warum überreife Äpfel vom Baum fallen.

Weil sie zu schwer werden! Wenn Äpfel zu reif sind, werden sie schwerer als die Äste, an denen sie hängen, und deshalb fallen sie runter.

Warum werfen Bauern Äpfel ab? Gründe & Februar 2006 Frost

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass Bauern Äpfel abwerfen, oder? Aber warum machen sie das? Nun, es gibt einige Gründe hierfür. Zum einen werden manchmal Äpfel abgeworfen, die zu spät oder nicht ausreichend befruchtet wurden. Dadurch sind sie nicht in der Lage, auszureifen und aromatisch zu werden. Zum anderen wachsen oft einfach zu viele Früchte an einem Baum. Dieser hat nicht die Kraft, alle ausreichend zu versorgen, sodass sie ausreifen und aromatisch werden. Hinzu kommt, dass das Phänomen durch starke Frost im Februar 2006 noch verstärkt wurde. Deshalb werfen Bauern Äpfel ab, um ihre Äpfel besser zu versorgen und einzigartig aromatische Früchte zu gewährleisten.

Leimringe schützen Deinen Obstbaum vor Schädlingen

Du hast einen Obstbaum im Garten und möchtest, dass er gesund bleibt? Dann solltest Du in diesem Jahr unbedingt Leimringe anbringen. Sie schützen Deinen Baum vor Schädlingen wie dem Kleinen Frostspanner, der seine Eier Mitte bis Ende September in den Baumstamm legt. Der optimale Zeitpunkt zum Befestigen der Leimringe ist deshalb September. Beachte aber, dass die Leimringe jährlich erneuert werden müssen, damit sie wirken. So kannst Du Deinen Baum vor Schädlingen schützen und Deinen Garten weiterhin genießen.

Richtig Düngen für gesunde Obstbäume: So geht’s

Du solltest deine Obstbäume zweimal im Jahr düngen: einmal im Frühjahr und einmal im Mai oder Juni. Diese Düngung sollte sorgfältig vorgenommen werden und du solltest darauf achten, dass du nur speziell für Obstbäume geeignete Düngemittel verwendest. Auch die jeweilige Menge ist entscheidend, damit der Baum ausreichend Nährstoffe erhält. Danach brauchen deine Obstbäume keine weitere Düngung mehr.

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Nachhaltige Gartenarbeit: Kaffeesatz als Dünger verwenden

Du hast jetzt schon den ersten Schritt in Richtung nachhaltiger Gartenarbeit gemacht, indem du Kaffeesatz verwendest. Den Kaffeesatz direkt in den Boden einzuarbeiten ist ein einfacher Weg, um deine Pflanzen zu düngen. Der im Kaffeesatz enthaltene Stickstoff sorgt für ein gesundes Blattwachstum, Phosphor regt die Blütenbildung und Fruchtreife an. Kalium hingegen ist für den Zellaufbau und die Stabilität deiner Pflanze wichtig. Allerdings solltest du beachten, dass Setzlinge kein Koffein gut vertragen. Am besten verwendest du hierfür lieber andere Düngemittel. Wenn du deinen Kaffeesatz als Dünger verwenden möchtest, kannst du ihn ganz einfach mit einer Harke in den Boden einarbeiten.

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 Gründe warum überreife Äpfel vom Baum fallen

Apfelbäume richtig düngen: Alternativen zu Kaffeesatz

Du kannst deinen Apfelbaum auch mit Kaffeesatz düngen, allerdings gibt es auch viele andere Alternativen, die besser für das Wachstum des Baumes sind. Der Grund hierfür ist der hohe Anteil an Stickstoff im Kaffeesatz, der dazu führt, dass dein Apfelbaum zu schnell und zu stark wächst, was dazu führen kann, dass er nicht mehr überlebensfähig ist. Daher ist es wichtig, dass du andere Düngemittel verwendest, die dem Baum die nötige Nährstoffe ohne Gefahr für die Gesundheit des Baumes liefern. Ein guter Rat ist es, sich beim Gärtner oder Baumexperten über die besten Alternativen zu Kaffeesatz zu informieren. Diese können unter anderem Hornspäne, Blähton oder Kompost sein. In der Schweiz wurde 1907 beispielsweise ein Gesetz erlassen, das den Einsatz von Kaffeesatz als Düngemittel für Apfelbäume untersagt.

Schütze Deine Obstbäume: Neudo-Vital Pilzschutz ab Mitte Juli

Du solltest die Fruchtmumien aus den Bäumen entfernen und vernichten, bevor es zu spät ist. Um die Bäume zu schützen, empfehlen wir Dir, sie vorbeugend mit Neudo-Vital Obst-Pilzschutz zu behandeln. Diese Behandlungen sollten ab Mitte Juli regelmäßig bis zur Ernte durchgeführt werden, damit die Bäume optimal geschützt sind.

Erkennen und Behandeln von Monilia-Fruchtfäule an Pflanzen

Du hast sicher schon mal von der Monilia-Fruchtfäule gehört, aber weißt du auch, woran du sie erkennst? Wenn dein Kernobst mit Monilia fructigena infiziert ist, ist das Erste, was du bemerken wirst, eine braune, faulende Stelle an der Infektionsstelle. Diese Stelle wird schnell größer und zieht sich dann über die ganze Frucht. Wenn du die Frucht anschneidest, wirst du auch einzelne dunkle Flecken sehen, die deutlich größer sind als gewöhnlich. Außerdem kannst du eine klebrige Substanz auf der Frucht bemerken, die schwarz oder braun ist. Wenn du sie eindrückst, kann sie sogar weiter auslaufen. Wenn du eine Monilia-Fruchtfäule bei deinen Pflanzen vermutest, solltest du sofort einen Fachmann konsultieren, um eine richtige Diagnose zu stellen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

Wann solltest Du Deinen Apfelbaum zurückschneiden?

Du fragst Dich, wann Du Deinen Apfelbaum zurückschneiden solltest? Wie Du sicherlich bereits weißt, ist das Zurückschneiden Deines Apfelbaums am Ende des Winters zwischen Januar und März die beste Wahl. Dadurch werden die Reservestoffe des Baumes im Stamm gespeichert und dienen im Frühjahr als Grundlage für neuen Baumwuchs. Wichtig ist, dass Du den Apfelbaum an einem Tag schneidest, an dem das Wetter trocken und ruhig ist, da es sonst zu starken Verletzungen kommen kann.

Bekämpfe Apfelwickler biologisch mit Wermutjauche

Du möchtest den Apfelwickler biologisch bekämpfen? Dann empfehlen wir Dir Wermutjauche. Dazu musst Du 10 Liter Regenwasser in einem Eimer mit rund 30 Gramm getrockneten Wermutblättern mischen. Lass die Jauche anschließend zwei Wochen ziehen und verteile sie mit Hilfe einer Druckluftspritze. Damit kannst Du den Apfelwickler schnell und effektiv bekämpfen. Achte darauf, dass Du die Jauche nicht zu früh verteilst, da sie sonst nicht wirksam wird. Solltest Du noch Fragen haben, kannst Du Dich jederzeit bei uns melden. Wir helfen Dir gerne weiter.

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Bekämpfe Apfelwickler mit Nützlingen: Tipps für optimale Wirkung

Du kannst den Apfelwickler mit verschiedenen Nützlingen, wie Raupenfliegen, Schlupfwespen und bestimmten Fadenwürmern (Nematoden), bekämpfen. Diese Parasiten dringen in die Larven, Eier und Puppen der Apfelwickler ein und töten diese ab. Um eine wirksame Bekämpfung zu gewährleisten, empfiehlt es sich, diese Nützlinge bereits frühzeitig oder sogar vorbeugend einzusetzen. Für eine optimale Wirkung solltest Du die Nützlinge regelmäßig anwenden.

 Warum äpfel vom Baum fallen, wenn sie überreif sind

Monilia Fruchtfäule: Erkennen & Entfernen von befallenen Früchten

In den meisten Fällen ist es ein Baumpilz, der die Früchte verdirbt. Die sogenannte Monilia-Fruchtfäule wird durch den Pilz Monilia fructigena verursacht. Der Pilz dringt über winzige Verletzungen oder Risse in der Frucht ein. Es kann jedoch auch vorkommen, dass die Sporen des Pilzes durch Insekten übertragen werden. Damit die Monilia-Fruchtfäule nicht weiter um sich greift, ist es wichtig, dass Du die betroffenen Früchte rechtzeitig entfernst und das Fruchtfleisch von den anderen Früchten trennst. Wenn Du die betroffenen Früchte nicht gleich erkennst, kann es sein, dass sich der Pilz ausbreitet und die gesamte Ernte zerstört.

Lagerung von Äpfeln: So bleiben sie frisch und knackig

Du solltest deine Äpfel am besten mit dem Stiel nach unten auf das Regal stellen, so dass sie sich nicht gegenseitig berühren. Wenn du sie schichtweise einlagern musst, dann leg bitte Wellpappe zwischen die Schichten. Wichtig ist, dass du die Äpfel immer getrennt von anderen Obstsorten und Gemüsesorten lagern solltest. So kannst du sicherstellen, dass sie lange frisch bleiben. Außerdem solltest du darauf achten, dass der Lagerort trocken und kühl ist. So bleiben die Äpfel länger frisch und knackig.

Ernte Äpfel: So transportierst du sie intakt

Bei trockener Witterung ist es an der Zeit, Äpfel zu ernten. Pflück sie einzeln vom Baum, indem du die Frucht anhebst und leicht drehst. Wenn der Apfel sich löst, ist er reif und bereit zur Ernte. Vergiss nicht, den Stiel am Apfel zu lassen, denn so ist er länger haltbar. Am besten du transportierst die Äpfel in einem Korb oder einer Kiste. So bleiben sie intakt und du kannst sie viele Wochen lang genießen.

Ausdünnen des Apfelbaums: Wichtige Maßnahmen zur Ernteoptimierung

Das Ausdünnen des Apfelbaums ist eine wichtige Maßnahme, um ihn gesund zu halten. Denn wenn zu viele Äpfel an einem Baum hängen, überfordert er sich und wird anfälliger für Krankheiten. Der ideale Zeitraum, um den Apfelbaum auszudünnen, liegt zwischen Ende Juni und Ende Juli. Dann kannst Du sichergehen, dass die Äpfel ausreichend Zeit haben, um zu reifen. Wenn Du den Baum ausdünnst, solltest Du nicht mehr als zwei oder drei Äpfel pro Bündel hängen lassen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Äpfel genügend Platz haben, um optimal zu wachsen und sich vollständig zu entwickeln. Wenn Du die richtigen Maßnahmen ergreifst, kannst Du jedes Jahr eine reiche Ernte erwarten.

Wie Du Winteräpfel einige Wochen lagern kannst

Du kannst Winteräpfel wie zum Beispiel Cox Orange, Jonagold und Gloster etwa sechs bis acht Wochen problemlos lagern. Diese Sorten sind besonders lange haltbar und eignen sich daher perfekt, wenn Du eine größere Menge an Äpfeln kaufst und sie über mehrere Wochen hinweg essen möchtest. Andere Sorten wie zum Beispiel Elstar und Boskoop halten sich etwas kürzer. Achte also darauf, welche Sorte Du kaufst, wenn Du deine Äpfel länger aufbewahren möchtest.

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Gieße Deine Pflanzen regelmäßig, um Trockenheit zu bekämpfen

Du musst Deine Pflanzen regelmäßig gießen, wenn es draußen lange trocken bleibt. Am besten gießt Du sie dann zwei- bis dreimal pro Woche. Du kannst auch Mulchmaterial wie zum Beispiel getrockneten Rasenschnitt auf der Baumscheibe verteilen. Der Mulch hilft dabei, dass das Wasser länger erhalten bleibt und nicht so schnell verdunstet. Dadurch können Deine Pflanzen länger von der Feuchtigkeit profitieren.

Reife Äpfel erkennen: Geschmackstest, Farbe & mehr!

Wenn du dir unsicher bist, ob deine Äpfel reif sind, dann gibt es noch einen anderen Weg, um es herauszufinden: Probiere es mit einem Geschmackstest! Wenn sie süß und saftig sind, kannst du sicher sein, dass sie reif sind. Aber auch die Farbe kann ein guter Anhaltspunkt sein. Wenn sie eine schöne glänzende Farbe haben und nicht mehr grün sind, sind sie reif.

Du kannst auch versuchen, den Apfel sanft vom Baum abzuziehen. Wenn sich der Apfel leicht vom Ast löst, ist er reif. Wenn du zu stark ziehst, solltest du ihn lieber hängen lassen. Wenn du dir dann immer noch unsicher bist, ist der Geschmackstest immer noch eine gute Möglichkeit.

Apfelwickler: Erkennen und Bekämpfen des Befalls

Du hast Äpfel im Garten, die schnell faul werden? Dann könnte es sein, dass sie von Apfelwicklern befallen sind. Diese Schädlinge legen ihre Eier im Frühjahr in die Äpfel und nach dem Schlupf fressen die Larven Gänge rein. Das führt dazu, dass die Äpfel anfangen zu faulen und abfallen. Apfelwickler wurden schon 1907 erstmals in Deutschland erwähnt. Daher ist es wichtig, schon frühzeitig auf eine eventuelle Befall überprüfen, um die Schädlinge schnell wieder loszuwerden.

Geliermittel aus unreifen Äpfeln – Pektin als natürliches Geliermittel

Du hast ein paar unreife Äpfel zu viel und weißt nicht, was du damit machen sollst? Dann mach doch einmal etwas ganz Neues und verarbeite sie als Geliermittel! Pektin, welches in den unreifen Früchten enthalten ist, ist ein optimaler Helfer, wenn es darum geht Marmeladen und Gelees herzustellen. So kannst du sie lecker verarbeiten und brauchst keine anderen Zutaten mehr, um den gelierenden Effekt zu erzielen. Pektin ist nicht nur in Äpfeln enthalten, sondern auch in anderen Früchten wie Weintrauben oder Zitronen. Da Pektin ein natürliches Geliermittel ist, benötigst du kein anderes mehr und hast eine tolle, leckere Marmelade auf deinem Tisch!

Fazit

Weil Äpfel, die überreif sind, anfangen zu verrotten, werden sie schließlich schwerer und fallen vom Baum. Wenn sie länger an den Bäumen hängen, können sie auch zu einer Gefahr für andere Äpfel werden, die noch nicht reif sind. Deshalb ist es am besten, wenn du die überreifen Äpfel abpflückst, bevor sie herunterfallen.

Fazit: Somit können wir schlussfolgern, dass überreife Äpfel vom Baum fallen, weil sie schwere werden und die Zweige sie nicht mehr tragen können. So können wir die Äpfel noch rechtzeitig ernten, bevor sie auf den Boden fallen.

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