Liebe Freunde,
heute möchte ich mit euch über ein sehr interessantes Thema sprechen: Warum faulen Äpfel am Baum? Wer von euch war schon einmal im Wald und hat dort Äpfel gesehen, die auf dem Boden lagen? Oder vor allem im Herbst, wenn die Bäume voller Äpfel sind? Genau darüber möchte ich heute mit euch sprechen. Warum faulen Äpfel am Baum?
Faulen Äpfel am Baum passiert, weil die Äpfel anfangen, unreife Nährstoffe abzubauen. Dieser Prozess wird durch die Kombination von Licht, Wärme und Feuchtigkeit ausgelöst. Wenn die Äpfel reifen, bauen sie mehr Nährstoffe ab. Dadurch werden sie weicher und sie sind anfälliger für Schädlinge. Der Prozess des Faulens ist ein natürlicher Bestandteil des Reifeprozesses und kann nicht verhindert werden.
Apfelfäule: Wie man sie mit Fungiziden bekämpft
Du kennst das vielleicht auch, wenn es in deinem Garten Äpfel gibt: Die Frucht hat schon Farbe und du freust dich schon auf den leckeren Geschmack. Doch wenn du genauer hinschaust, erkennst du die braunen, mehligen Flecken auf der Schale. Dieses Phänomen nennt man Apfelfäule und es wird durch Pilze verursacht, die sich in der Regel bereits während der Reifung der Früchte am Baum befinden. Um die Apfelfäule zu bekämpfen, gibt es Fungizide, die auf die Bäume gespritzt werden müssen. Fungizide sind chemische Stoffe, die die Pilze abtöten und die Apfelfäule verhindern. In vielen Fällen sind sie sehr giftig und können ein gesundheitliches Risiko darstellen. Deshalb ist es wichtig, sich vor der Anwendung eines Fungizids über die Wirkung und die Risiken zu informieren.
Schimmel an Obst: Vermeiden und Bekämpfen seit 1905
Du hast schon einmal etwas von Schimmel an deinen Äpfeln oder Bananen gehört, oder? Schimmel ist ein Pilz, der zur Gruppe der Mikroorganismen gehört und sich über Sporen ausbreitet. Bakterien, Hefen und Pilze scheiden Stoffe aus, die die Früchte faulen oder schimmeln lassen. Wenn er einmal ein Obst befallen hat, produziert er Enzyme, die das Fruchtfleisch verderben. Schimmel ist schon seit langer Zeit ein Problem und man weiß, dass er schon seit 1905 existiert. Aber erst seit den 60er Jahren wird Schimmel wissenschaftlich analysiert und erforscht. Diese Forschung hat dazu beigetragen, dass man heute viele Wege kennt, um Schimmel vorzubeugen und zu bekämpfen. Trotzdem ist es wichtig, dass du deine Früchte regelmäßig auf Anzeichen von Schimmel überprüfst, damit du nicht in Kontakt mit den gesundheitsgefährdenden Enzymen kommst.
Bekämpfe Blattfleckenkrankheit: Spritze regelm. Fungizid & wechsle Wirkstoffe
Die Bekämpfung der Blattfleckenkrankheit beginnt vor der Blüte. Um erfolgreich zu sein, empfehlen wir Dir, wöchentlich ein Fungizid zu spritzen, wenn es feucht ist. Ist es trocken, solltest Du alle zwei Wochen spritzen, bis Ende Juli. Wichtig ist, dass Du die Wirkstoffe regelmäßig wechselst, damit die Pilze nicht resistent werden. So kannst Du die Blattfleckenkrankheit effektiv bekämpfen und Deine Pflanzen vor Schäden bewahren.
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Schädlingsbekämpfung an Apfel- und Kirschbäumen: Fallen & Auslichtungsschnitte
Du solltest regelmäßig nach Schädlingen an Deinen Apfel- und Kirschbäumen Ausschau halten. Solltest Du Apfelwickler oder Kirschfruchtfliegen entdecken, kannst Du sie mit Fallen bekämpfen. Dichte Baumkronen sorgen für ein feuchtes Mikroklima, das beschädigte Früchte anfällig für die Monilia-Fruchtfäule machen kann. Um den Befall zu mindern, ist es ratsam, regelmäßige Auslichtungsschnitte durchzuführen. Diese helfen dabei, Deine Bäume besser belüften zu lassen und so die Entstehung von Schädlingen zu verhindern.
Wann sind Äpfel schlecht? Schimmel, Risse, Verfärbungen
Du fragst Dich, wann Äpfel schlecht werden? Ein deutliches Anzeichen ist Schimmel. Aber auch leichte Risse in der Schale, bräunliche Verfärbungen oder ein Verlust an Feuchtigkeit und Aromen können ein Zeichen dafür sein, dass der Apfel nicht mehr frisch ist. Wenn Du Dir unsicher bist, ob der Apfel noch gut ist, schneide ihn lieber auf und schaue hinein. Wenn Du darin Schimmel entdeckst, ist es besser, den Apfel wegzuwerfen.
Wie du mithilfe von Ausschneiden gesunde Früchte erhältst
Du solltest lieber keine Früchte mehr essen, die schon Faulstellen haben. Denn dann können gesundheitsschädliche Substanzen in den Körper gelangen. Bei einem Apfel ist das nicht so dramatisch, denn die schädlichen Stoffe verteilen sich meist nur 1 bis 2 cm um die schadhafte Stelle. Hier genügt es, die betroffenen Stellen großzügig auszuschneiden, und den Rest kannst du ohne Bedenken verzehren. Achte dabei aber unbedingt darauf, dass du alle schwitzenden, matschigen oder angeschimmelten Stellen, die größer als ein paar Millimeter sind, entfernst.
Kaffeesatz als nachhaltiger Dünger: Stickstoff, Phosphor, Kalium
Du hast noch Kaffeesatz übrig? Dann kannst Du ihn super als Dünger verwenden! Er enthält Stickstoff, Phosphor und Kalium – alles Nährstoffe, die Deine Pflanzen zum Wachsen brauchen. Stickstoff sorgt für ein starkes Blattwachstum, Phosphor regt Blütenbildung und Fruchtreife an und Kalium ist wichtig für den Zellaufbau und die Stabilität der Pflanze. Aber Achtung: Setzlinge vertragen Koffein nicht so gut, also den Kaffeesatz nur bei ausgewachsenen Pflanzen einsetzen. Einfach den Kaffeesatz mit einer Harke in den Boden einarbeiten und schon kannst Du deine Pflanzen mit einem natürlichen und nachhaltigen Dünger versorgen.
Apfelbaum düngen: Kaffeesatz nicht empfohlen
Du kannst einen Apfelbaum mit Kaffeesatz düngen, aber es gibt bessere Alternativen. Der Grund ist, dass der Kaffeesatz Stickstoff enthält, der die Bäume schneller wachsen lässt als normal. Dadurch kann es passieren, dass die Bäume nicht die nötige Kraft haben, um gesund und stabil zu bleiben. Es ist darum wichtig, dass du einen anderen Dünger benutzt, der besser für das Wachstum deines Apfelbaums geeignet ist. Seit 1907 gibt es Dünger, die speziell für Apfelbäume entwickelt wurden und die das Wachstum der Bäume besser unterstützen. Achte also darauf, dass du einen geeigneten Dünger benutzt. So stellst du sicher, dass dein Apfelbaum gesund und stabil bleibt.
Schütze deine Pflanzen vor Krankheiten: Fungizid-Spritzungen von Pilzfrei Ectivo & Duaxo
Eine vorbeugende Fungizid-Spritzung ist eine wichtige Maßnahme, um die Blüte deiner Pflanzen zu bewahren. Mit den Produkten Pilzfrei Ectivo und Duaxo Universal-Pilzfrei kannst du deine Pflanzen effektiv vor Krankheiten schützen. Wir empfehlen dir, die Spritzungen bei Blühbeginn, bei Vollblüte und beim Abfallen der Blütenblätter durchzuführen. So kannst du sicherstellen, dass sich deine Pflanzen nicht mit Pilz oder anderen Krankheiten infizieren. Außerdem solltest du die Produkte regelmäßig kontrollieren und gegebenenfalls nachdosieren, wenn die Wirkung nachlässt. So kannst du die Blüte deiner Pflanzen problemlos genießen!
Monilia-Fruchtfäule erkennen & bekämpfen
Der Lebenszyklus der Monilia-Fruchtfäule ist ein komplexer Prozess. Zunächst werden die Sporen der Krankheit durch Wind, Regen, Insekten oder Vögel auf die Früchte übertragen. Sobald die Sporen auf die Früchte gelangen, können sie sich entwickeln und verbreiten, wodurch die Fruchtfäule entsteht. Wenn die Früchte infiziert sind, bilden sich dunkle Flecken, die sich allmählich ausbreiten und die Frucht schädigen.
Diese Schäden sind irreversibel, wodurch die Früchte nicht mehr verzehrt werden können. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du die Monilia-Fruchtfäule rechtzeitig erkennst und einwandfreie Früchte auswählst. Ein weiterer wichtiger Schritt ist, den Befall der Monilia-Fruchtfäule so früh wie möglich zu bekämpfen. Dazu können regelmäßig Fungizide und andere biologische Methoden angewendet werden. Auf diese Weise kannst Du dafür sorgen, dass Deine Früchte gesund bleiben und keine Schäden durch die Monilia-Fruchtfäule erleiden.
Düngen Deines Obstbaums: Wann & wie für optimale Erträge
Für einen optimalen Ertrag und ein gesundes Wachstum ist es wichtig, dass Deine Obstbäume regelmäßig gedüngt werden. Denk daran: Düngen ist nicht gleich Düngen. Es gibt verschiedene Düngemittel, die jeweils speziell auf die Bedürfnisse Deines Obstbaums abgestimmt sind. Aber wann solltest Du deine Bäume düngen?
Der Zeitpunkt der Düngung Deines Obstbaums ist besonders wichtig. Du solltest die erste Düngung im Frühling vornehmen, im April oder Mai. So bekommen Deine Bäume direkt zu Beginn der Vegetationsperiode die Nährstoffe, die sie benötigen, um stark und gesund zu wachsen. Die zweite Düngung erfolgt im Mai oder Juni. Danach musst Du Deine Bäume nicht mehr düngen. Eine weitere Düngung kann den Baum überdüngen. Achte darauf, dass Du ein Düngemittel verwendest, das speziell auf Deinen Obstbaum abgestimmt ist und auch die richtige Menge an Nährstoffen enthält. Nur so kannst Du sicher sein, dass Dein Obstbaum die richtige Nährstoffzufuhr bekommt.
Gieße Deine Pflanzen regelmäßig & schütze sie mit Mulchmaterial
Du solltest Deine Pflanzen bei anhaltender Trockenheit mindestens zweimal, besser sogar dreimal die Woche gießen. Damit sich das Wasser besser hält und nicht so schnell verdunstet, empfiehlt es sich, Mulchmaterial, z.B. getrockneten Rasenschnitt, auf der Baumscheibe zu verteilen. Auf diese Weise kannst Du Deine Pflanzen vor dem Austrocknen schützen und sie gesund halten.
Apfelbäume richtig schneiden: Timing & Technik
Du hast schon mal etwas von Apfelbäumen gehört, die freistehend wachsen? Diese werden üblicherweise am Ende des Winters, zwischen Januar und März, geschnitten. Damit bedeutet der Schnitt für den Baum nicht den Verlust von Energie oder Reservestoffen, sondern sie werden im Stamm gespeichert und stehen im Frühjahr für neues Wachstum bereit. Der richtige Zeitpunkt für den Schnitt ist also wichtig, um den besten Ertrag zu gewinnen. Auch der richtige Schnitt ist wichtig, denn je nach Baum können die Äste nur in einer bestimmten Weise geschnitten werden. Also achte darauf, dass Du an den richtigen Stellen schneidest, damit das Wachstum des Apfelbaumes optimal gefördert wird.
Schütze deine Obstbäume vor Schädlingen: Leimringe anbringen!
Du möchtest deine Obstbäume vor Schädlingen schützen? Dann solltest du unbedingt Leimringe anbringen. Sie verhindern, dass sich z.B. der Kleine Frostspanner an deinen Bäumen niederlässt. Der richtige Zeitpunkt dafür ist Mitte bis Ende September. Dann legt der Schmetterling nämlich seine Eier ab. Damit du auf der sicheren Seite bist, kannst du die Leimringe schon ab Mitte September befestigen. Achte aber darauf, dass du die Leimringe jedes Jahr erneuern musst, damit sie ihren Zweck erfüllen. Dann steht einem gesunden und erfolgreichen Obstbau in deinem Garten nichts mehr im Wege. Viel Erfolg!
Warum Pflege und Beschneidung von Apfel- und Birnenbäumen wichtig ist
Oft werden Apfel- oder Birnenbäume nicht mehr gepflegt und beschnitten. Dadurch verlieren sie an Qualität und können von den Menschen, die in der Nähe wohnen, nicht mehr geerntet oder verzehrt werden. Leider bleiben viele Früchte dann trotz Reifezeit an den Bäumen hängen. Viele Menschen sind sich gar nicht bewusst, dass sie die Früchte sammeln und essen könnten. Daher verschwendet sie niemand und die Früchte verderben. Eine gute Möglichkeit, den Bäumen zu helfen, ist die regelmäßige Pflege und Beschneidung. Dadurch werden mehr Früchte geerntet, die Menschen können sich über leckere Früchte freuen und die Umwelt profitiert.
Schimmel in deinem Zuhause erkennen und bekämpfen
Du hast bestimmt schon einmal Schimmel in deinem Zuhause gesehen. Schimmel ist eine Art von Zersetzung, die durch Schimmelpilze verursacht wird. Sie können überall in deinem Haus vorkommen, aber besonders häufig machen sie sich in feuchten Räumen bemerkbar. Wenn es an der richtigen Stelle über einen längeren Zeitraum feucht ist, kann sich Schimmel bilden. Einige Arten können sogar gesundheitsgefährdende Stoffe aufnehmen und abgeben. Deshalb ist es wichtig, Schimmel in deinem Zuhause so früh wie möglich zu erkennen und zu bekämpfen. Ein guter Weg, um Schimmelbildung zu vermeiden, ist die regelmäßige Lüftung von Räumen und das Vermeiden von übermäßiger Feuchtigkeit. Außerdem solltest du regelmäßig nach Schimmelpilzen suchen und gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
Vorsicht beim Sammeln heruntergefallener Früchte!
Du hast unter deinen Äpfel- und Birnbäumen massig heruntergefallene Früchte gefunden? Dann sei vorsichtig, denn nicht jedes ist gut für den Verzehr. Durch Druckstellen sind einige noch brauchbar, um Saft, Mus oder Kuchen zu machen. Doch wenn du Faulstellen oder Braunfäule erkennst, solltest du lieber die Finger davon lassen. Diese Früchte können giftig sein und sind somit nicht für den Verzehr geeignet.
Kernhausfäule: Äpfel untersuchen und betroffene Früchte entfernen
Du hast die Äpfel sorgfältig untersucht und bemerkt, dass sie anscheinend am Kernhausfäule leiden. Der Grund dafür ist, dass Schimmelsporen während der Apfelblüte in den Blütenkelch gelangt sind und während der Reifephase des Apfels wachsen können. Als erstes bildet sich ein feines Geflecht im Kernhaus, dann kann es passieren, dass die Frucht anfängt zu faulen. Oftmals ist es ein ziemlich sicheres Zeichen, dass das Obst von der Kernhausfäule befallen ist. Wenn das der Fall ist, solltest du die betroffenen Äpfel so schnell wie möglich entfernen, um einer weiteren Verbreitung des Schimmels vorzubeugen.
Pilzschäden an Bäumen erkennen und vermeiden
Du hast sicher schon einmal von schädlichen Pilzen am Holz lebender Bäume gehört. Dazu zählen beispielsweise der Zunderschwamm, der Kiefern-Feuerschwamm oder der blutende Schichtpilz. Manche Pilze können Bäume auch ohne äußere Schäden befallen, und zwar in der Regel dann, wenn sie bereits anderweitig geschwächt sind. Dies kann zum Beispiel durch Trockenheit, Stürme oder Frost entstehen. Wenn du also einen Baum beobachtest, der von Pilzen befallen ist, solltest du unbedingt prüfen, ob er durch andere Faktoren schon geschwächt ist. Nur so kannst du sicherstellen, dass der Baum nicht durch die Pilze noch stärker Schaden nimmt.
Durian – Der König der Früchte mit unvergleichlichem Geschmack
Der Durianbaum ist eine ausgesprochen schöne Pflanze und kann bis zu 30 Meter hoch werden. Er trägt weiße Blüten, die sich im Sommer zu großen, grünen Früchten entwickeln. Diese Früchte sind zwischen 10 und 30 Zentimetern lang und sehen aus wie eine Mischung aus einer Ananas, einer Avocado und einer Kokosnuss.
Der Geruch der Durian-Frucht ist einmalig und wird oft als sehr intensiv und süß beschrieben. Allerdings gilt er auch als etwas unangenehm, und viele sagen, dass der Geruch an verfaultes Fleisch erinnert. Daher ist es in den meisten öffentlichen Orten, wie Hotels und U-Bahnen, verboten, Durianfrüchte zu essen.
Der Durian ist eine exotische und köstliche Frucht, die vor allem in Südostasien sehr beliebt ist. Sie hat ein ausgeprägtes, süßes Aroma und eine köstliche Fruchtfülle. Durianfrüchte sind reich an Vitamin C, Vitamin B und Mineralstoffen wie Magnesium, Kalzium und Eisen. Sie werden auch als „König der Früchte“ bezeichnet und können roh, gekocht oder gebacken gegessen werden. Durian eignet sich auch hervorragend für die Zubereitung von Kuchen, Smoothies und Süßigkeiten. Außerdem wird die Frucht auch in verschiedenen Heilmitteln verwendet.
Durian ist eine einzigartige Frucht, die sowohl für ihren unvergleichlichen Geschmack als auch für ihren intensiven Geruch bekannt ist. Obwohl viele Menschen den Geruch als unangenehm empfinden, ist Durian eine wertvolle Frucht, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist. Durian ist ein wahrer Genuss, wenn man sie in all ihren verschiedenen Formen probiert – roh, gekocht, gebacken oder in Süßigkeiten.
Zusammenfassung
Weil Äpfel an Bäumen neigen dazu, sich zu entspannen und nicht so viel Sauerstoff zu bekommen, werden sie faul. Der Apfelbaum produziert zu viele Äpfel, die nicht alle vom Baum genommen werden und wenn Äpfel nicht geerntet werden, bleiben sie an den Zweigen des Baumes und werden faul. Wenn die Früchte nicht rechtzeitig geerntet werden, beginnt ein schlechter Kreislauf, in dem die Äpfel anfangen zu schimmeln und zu faulen.
Fazit: Es ist offensichtlich, dass Äpfel am Baum faulen, weil sie nicht mehr ausreichend Feuchtigkeit erhalten. Daher ist es wichtig, dass du deine Bäume regelmäßig gießt, um sicherzustellen, dass deine Äpfel nicht faulen.